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pfeilWas ist das?

Demenz ist ein Überbegriff für das Auftreten bestimmter Symptome. Es gibt mehrere Krankheitsformen, die unterschiedliche Ursachen haben können. Dazu zählen die Alzheimer-Krankheit, die vaskuläre Demenz, die frontotemporale Demenz und die Lewy-Body-Demenz. Weiterhin gibt es sogenannte sekundäre Demenzen, welche durch Stoffwechselstörungen oder Medikamente ausgelöst werden. Bei der Demenz kommt es zu einer fortschreitenden Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit des Gedächtnisses. Betroffene verlieren immer mehr aufgrund der verminderten Hirnleistung die über das Leben erworbenen Fähigkeiten und werden pflegebedürftig.

  • Es existieren verschiedene Formen der Demenz.
  • Bei Alzheimer-Demenz kommt es zum stetigem Absterben von Gehirnzellen.
  • Die geistige Leistungsfähigkeit nimmt stetig ab.
  • Betroffene haben Probleme, sich zu orientieren.
  • Es besteht bisher keine Möglichkeit, Demenz aufzuhalten oder zu heilen.
  • Eine medikamentöse Therapie verbessert die Lebensqualität.
Epidemiologische FaktenHäufigkeit~ 1,8 Mio
Alters FaktenAlterim Alter
Geschlecht FaktenGeschlechtw > m
pfeilWann zum Arzt?

Fällt bei Dir oder einem Angehörigen im Alter eine andauernde, Verhaltensstörung in Form von Wortfindungsstörung oder auffallende Gedächtnisstörungen auf, sollte ein Neurologe zur Abklärung aufgesucht werden.

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Einteilung & Formen

Man kann die Demenz in zwei Typen unterscheiden, die primäre und die sekundäre Demenz.

  • Primäre Demenz – Bei der primären Demenz ist die Demenz eine eigenständige Krankheit und der Grund für die Symptome. Hierzu zählt beispielsweise die Alzheimer-Demenz oder die vaskuläre Demenz.
  • Sekundäre Demenz – Bei der sekundären Demenz ist die Demenz eine Krankheit, die aufgrund einer anderen Krankheit resultiert.
    Zu diesen Krankheiten gehören die Parkinson-Erkrankung oder das Korsakow-Syndrom, das durch häufigen Alkoholkonsum im Laufe des Lebens zu Demenzerscheinungen im Alter führt.
    Andere Ursachen einer sekundären Demenz sind der Morbus Pick und die Lewy-Körperchen-Erkrankung.

Was ist der Unterschied zwischen einer Demenz und Alzheimer?

Alzheimer ist eine Demenzform, genauso wie die vaskuläre Demenz.
Obwohl sie beide zu den primären Demenzformen zählen, unterscheiden sie sich in einigen Punkten.
Die Alzheimer-Demenz beginnt schleichend, indem die Beschwerden und Gedächtnisausfälle langsam zunehmen. → siehe Morbus Alzheimer
Bei der vaskulären Demenz hingegen ist der Anfang meist plötzlich und die Zunahme der Symptome erfolgt sprunghaft und unregelmäßig.

Es kann aber in seltenen Fällen auch vorkommen, dass die vaskuläre Demenz langsam beginnt wie die Alzheimer-Demenz.
Des Weiteren haben Patienten, die an einer vaskulären Demenz erkranken, oft einen Schlaganfall in der Vorgeschichte und klagen auch manchmal über ein Taubheitsgefühl, was bei der Alzheimer-Demenz sehr selten vorkommt.

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Ursachen Demenz

  • Proteinablagerung – Es wird vermutet, dass die Alzheimer-Demenz durch Ablagerungen bestimmter Proteine (sog. Plaques) im Gehirn ausgelöst wird.
    • Unklar – Warum sich diese Plaques bilden, ist noch nicht abschließend geklärt.
    • Die Ursache der Lewy-Body-Demenz sind ebenfalls Proteinablagerungen (das Protein heißt hier alpha-Synuclein), wodurch die Kommunikation zwischen den Nervenzellen gestört wird.
  • Durchblutungsstörung – Bei der vaskulären Demenz kommt es infolge einer Durchblutungsstörung (Schlaganfall, Gefäßverschluss, Hirnblutung) zu einer Zerstörung von Nervenzellen im Gehirn.
  • Absterben von Nervenzellen – Bei der frontotemporalen Demenz sterben nach und nach Nervenzellen in bestimmten Hirnregionen ab.
    Die Ursache hierfür wurde bisher noch nicht gefunden.
  • Grunderkrankungen – Sekundäre Demenzen werden durch andere Erkrankungen (z. B. Schilddrüsenstörungen, Lebererkrankungen oder Infektionen), Medikamente oder Alkoholsucht ausgelöst.

Risikofaktoren einer Demenz

Risikofaktoren, die eine Erkrankung an Demenz wahrscheinlicher machen, können ganz unterschiedlich sein.

Eine familiäre Komponente ist auf jeden Fall dabei und kann leider nicht beeinflusst werden.
In Fällen mit Demenz in der Familie sind die vorbeugenden Maßnahmen eine besondere bedeutsam.

Zu den Risikofaktoren zählen Dinge, die Betroffene isolieren.
Hierzu gehört die Einsamkeit, Persönlichkeitsstörungen, Depression und auch die Schwerhörigkeit.
Eine andere Gruppe an Risikofaktoren sind die gesundheitlichen Aspekte wie Übergewicht (Adipositas), Bluthochdruck und Diabetes mellitus.

Weitere Risikofaktoren sind ein Vitaminmangel, verschmutzte Luft über Jahre, viel Stress oder die dauerhafte Einnahme von Schlafmitteln.

Ist eine Demenz vererbbar?

Die Alzheimer-Demenz ist zwar vererbbar, ist aber nur in etwa 1 % der Fälle vererbt.
Es gibt verschiedene Gene, die dafür verantwortlich sind. Ist eines dieser Gene mutiert, bedeutet das, dass die Alzheimer-Krankheit sicher im Laufe des Lebens ausbrechen wird, wann genau ist aber unklar.
Die Vererbung erfolgt autosomal-dominant. Das bedeutet, dass die Chance an Alzheimer zu erkranken 50 % beträgt, wenn ein Elternteil daran erkrankt ist.
Die Vererbungsmechanismen sind aber noch nicht ganz verstanden und Gegenstand von vielen Forschungen.

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Symptome Demenz

  • Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit – Die Symptome bei der Demenz hängen vom jeweiligen Demenz-Typ ab, jedoch haben alle Demenzformen gemeinsam, dass sich die geistige Leistungsfähigkeit abbaut.
  • Vergesslichkeit – Bei der Alzheimer-Krankheit beginnen die Symptome zunächst mit einer Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses, dies macht sich durch zunehmende Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen bemerkbar. 
  • Orientierungsprobleme – Auch Orientierungsprobleme in fremder Umgebung deuten auf eine Alzheimer-Demenz hin.
  • Erinnerungsprobleme – Im fortgeschrittenen Stadium ist zunehmend auch das Langzeitgedächtnis betroffen, Patienten haben Schwierigkeiten, sich an die Vergangenheit zu erinnern und können sogar nahestehende Personen nicht mehr erkennen.
  • Bei vaskulärer Demenz – Bei der vaskulären Demenz hängt das Symptombild von der Hirnregion ab, die von der Durchblutungsstörung betroffen war.
    • Möglich sind bei dieser Demenzform auch Gangstörungen, Störungen der Blasenentleerung, Wesensänderungen und psychiatrische Symptome wie Depressionen.
  • Persönlichkeitsveränderungen – Bei der frontotemporalen Demenz sind besonders Veränderungen der Persönlichkeit auffällig, Betroffene sind reizbar, aggressiv oder taktlos
  • Die Lewy-Body-Demenz unterscheidet sich von den anderen Demenzformen durch Halluzinationen und Parkinson-ähnlichen Symptomen.

Vergesslichkeit als Leitsymptom der Demenz

Das zentrale Symptom der Demenz ist die Vergesslichkeit, die sich in verschiedenen Lebensbereichen bemerkbar macht und fortschreitend ist.

Dadurch, dass Patienten sich an Dinge nicht mehr erinnern können und dies auch nicht zugeben möchten, kann es zu Agitiertheit, Depression bis hin zu Persönlichkeitsänderung kommen.

Welche Symptome zuerst und in welchem Ausmaß sie auftreten, ist individuell unterschiedliche.
Es kann durchaus sein, dass Betroffene beispielsweise ihren Orientierungssinn relativ früh verlieren, aber das Namensgedächtnis nicht und es so erst später auffällt, dass sich eine Demenz entwickelt.

Auch versuchen Betroffene ihre Symptome meist zu kaschieren, da sie sich dafür schämen und nicht als unzurechnungsfähig eingestuft werden wollen.
Bei manchen Patienten kommen alle Symptome vor, bei manchen nur einige.

Die Beobachtung, welche Symptome sich zuerst oder besonders ausprägen, kann dabei helfen, die Firm der Demenz herauszufinden, die vorliegt.
Typische Anzeichen für Demenz sind:

  • Vergesslichkeit
  • Orientierungsverlust
  • Probleme im Alltag und damit zunehmende Inaktivität
  • Verwirrtheit
  • Depression
  • Aggression
  • Persönlichkeitsveränderung
  • Sprachliche Schwierigkeiten
  • Verlust des Geruchssinns
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Diagnose Demenz

  • Anamnese – Zunächst wird der Arzt im Patientengespräch die Symptome und deren Verlauf, sowie Medikamenteneinnahme und Vorerkrankungen erfragen.
    • Auch Angehörige werden zum veränderten Verhalten des Patienten befragt.
  • Demenztests – Im Anschluss werden kognitive Demenztests, wie der Uhren-Test, Mini Mental Status Test oder den Demenz-Detection Test durchgeführt.
  • Körperliche Untersuchung – Bei einer körperlichen Untersuchung werden andere Ursachen für die Symptomatik ausgeschlossen.
  • Blutuntersuchung – In einer Blutuntersuchung werden verschiedene Parameter bestimmt, um Ursachen für eine sekundäre Demenz, wie Elektrolytentgleisungen oder andere Ungleichgewichte auszuschließen
  • Bildgebung – Mit bildgebenden Verfahren (CT und MRT) werden andere organische Ursachen, wie zum Beispiel Tumoren, ausgeschlossen. Außerdem kann zwischen den verschiedenen primären Demenzformen unterschieden werden.

Der Verdacht auf eine Demenz entsteht meist schon beim Gespräch mit dem Betroffenen oder häufig auch mit Verwandten, die eine Änderung beobachtet haben.

Um diese Diagnose zu bestätigen oder zu erhärten, können einige Tests durchgeführt werden. Auch wird meist eine Bildgebung des Gehirns durchgeführt, um eventuelle degenerative oder tumoröse Veränderungen sichtbar zu machen, die auf ein dementielles Geschehen hindeuten können.

Zusätzlich zu diesen Untersuchungen wird eine ausführliche Laboruntersuchung, EKG-Untersuchung und körperliche Untersuchung durchgeführt, um andere Ursachen für die Demenz auszuschließen.

Demenztests

Der bekannteste und am häufigsten durchgeführte Test ist der Mini-Mental-State-Test (MMST).
Bei diesem Test wird das Gedächtnis mit verschiedenen kleinen Aufgaben überprüft.
Hierzu zählen die Merkfähigkeit und das Reproduzieren des Gemerkten, die zeitlichen und räumliche Orientierung und die Rechenfähigkeit.

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Differenzialdiagnose

Verschiedene Demenzformen kommen bei ähnlichen Symptomen in Frage und müssen durch weitere Untersuchungen voneinander unterschieden werden.
Einige Arten müssen auch anhand der Symptome klassifiziert werden, da ihre finale Diagnosesicherung, wie zum Beispiel bei der Lewy-Körperchen-Demenz, erst durch eine Obduktion nach dem Tod durchgeführt werden kann.
Formen der Demenz sind:

  • Alzheimer-Demenz
  • vaskuläre Demenz
  • Lewy-Körperchen-Demenz
  • Parkinson-Demenz
  • Frontotemporale Demenz
  • Demenz durch Korsakow-Syndrom
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Behandlung Demenz

  • Symptomlinderung – Die Behandlung der Demenz richtet sich danach, die Symptome zu lindern, sowie das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten.
  • Medikamente – Mit Medikamenten (sog. Antidementiva) werden die Botenstoffe im Gehirn beeinflusst, wodurch die Leistungsfähigkeit der Patienten verbessert wird. → Siehe Abschnitt Medikamente
    • Dazu zählen sogenannte Acetylcholinesterasehemmer (Donepezil oder Rivastigmin) oder Glutamat-Antagonisten wie Memantin.

Bisher keine Kausaltherapie der Demenz möglich

Eine wirkliche Therapie gibt es bei der Demenz nicht, es gibt nur die Möglichkeit den Fortschritt der Krankheit zu bremsen.
Die Behandlung setzt sich zusammen aus Medikamenteneinnahme, Gedächtnisübungen, Ergotherapie und eine passende Umwelt- und Freizeitgestaltung.

Wichtig ist dabei auch die Unterstützung von Personen, die dem Betroffenen nahe stehen.
Dadurch wird nicht nur der Einsamkeit, die ein großer Risikofaktor ist, entgegengewirkt, sondern auch der Betroffene beruhigt, da er mit bekannten Gesichtern zu tun hat und nicht mit neuen, die er sich nur schwer merken kann.

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Medikamente

  • Antidementiva – Als Medikamente kommen Antidementiva zum Einsatz, die den Fortschritt der Krankheit aufhalten und sogar die Gedächtnisleistung etwas verbessern sollen.
    • Zu diesen gehören die Acetylcholinesterase-Hemmer, wie Rivastigmin oder Donepezil, und die NMDA-Rezeptor-Antagonisten, wie Memantin.
  • Weitere Medikamente – Zusätzlich können auch noch die Verhaltensstörungen und psychischen Beschwerden behandelt werden, damit es dem Betroffenen besser geht. Hierfür können Antipsychotika, Antidepressiva und auch Beruhigungsmittel verwendet werden.
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Prognose

  • Der Verlauf einer Demenzerkrankung ist von Patient zu Patient unterschiedlich.
  • Jedoch geht bei jeder Form der Demenz langfristig die geistige Leistungsfähigkeit verloren.
  • Die Erkrankungen, welche eine Demenz auslösen, sind nicht heilbar.

Therapieabhängige Prognose

Die Prognose einer Demenz ist zudem von der Therapie abhängig.
Da eine Demenz nicht geheilt werden kann, geht es darum, den Fortschritt der Krankheit aufzuhalten.

Wenn die Therapie richtig erfolgt, kann der Fortschritt so weit eingedämmt werden, dass der Betroffene mit Unterstützung noch relativ selbstständig leben kann.
Im Verlauf wird die Krankheit aber fortschreiten, da sie nicht geheilt werden kann.

Eine Möglichkeit für eine bessere Prognose ist bei sekundären Demenzen die Behandlung der Grunderkrankung.
Dadurch kann sich der Zustand des Betroffenen und die Schwere der Symptome zusätzlich verbessern.

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Verlauf

Eine Demenz verläuft je nach Form unterschiedlich.

Bei der Alzheimer-Demenz treten die Symptome nach und nach auf und werden im Verlauf stärker, je länger die Krankheit voranschreitet.

Bei der vaskulären Demenz ist der Auftritt der Krankheit plötzlich und der Fortschritt verläuft sprunghaft.

Allen Formen, den primären und den sekundären, ist es aber gemein, dass die Demenz fortschreitet, wenn sie nicht behandelt wird.

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Vorbeugung

Eine Demenz kann man versuchen vorzubeugen - wie bei so vielen anderen Krankheiten auch - indem man einen gesunden Lebensstil führt.

Zwar sagt man, dass die Demenz in einigen Menschen schon „schlummert“ und man dagegen dann nicht mehr machen kann, jedoch ist dies nicht bei allen Betroffenen der Fall und selbst wenn die Krankheit ausbricht, kann sie durch eine gute Prävention davon abgehalten werden, sehr starke Symptome auszubilden.

Zu einem gesunden Lebensstil gehören:

  • eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen und wenig Cholesterin.
  • ein Lebensstil mit wenig Rauchen, Alkohol und anderen Drogen - so kann die alkoholbedingte Demenz auf jeden Fall vorgebeugt werden.
  • viel Bewegung - sowohl körperlich als auch geistig.
  • gute Behandlung und Einstellung von Krankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes mellitus.
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Lebenserwartung

Die Lebenserwartung bei einer Demenzerkrankung hängt von dem Alter des Betroffenen ab.

Je älter der Erkrankte ist, desto geringer ist die Lebenserwartung.

So ist die Lebenserwartung bei 65- bis 80-Jährigen, die an Demenz erkranken, im Schnitt sechs Jahre.

Bei Erkrankten über 80 Jahren sinkt die Lebenserwartung schon auf drei bis vier Jahre.

Diese Zahlen sind aber nur Richtwerte und es kann sein, dass Erkrankte dann doch eine weitaus längere oder auch kürzere Lebenserwartung aufweisen.

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Aussagen über eine mögliche Lebenserwartung sind immer abhängig vom individuellen Verlauf der Erkrankung. Pauschale Aussagen müssen daher immer kritisch betrachtet werden.
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Zahlen & Statistiken

  • In Deutschland sind etwa 1,8 Millionen Menschen an einer Demenz erkrankt und diese Zahl steigt stetig.
  • Die meisten der Erkrankten sind auch von der Alzheimer Erkrankung betroffen.
  • Die Demenz betrifft vor allem Menschen über 65 und nimmt mit dem Alter zu.
  • Aber auch in der Gruppe unter 65 Jähriger nimmt die Anzahl an Demenz Erkrankungen stetig zu und beträgt momentan mehr als 25000.
  • Die Alzheimer-Demenz ist bei beiden Geschlechtern etwa gleich häufig, während die vaskuläre Demenz bei Männern häufiger auftritt.
aktualisiert: 26.06.2025
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