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Die häufigsten Auslöser - wie erkennen?

Dehnungsschmerzen

  • Ziehende Schmerzen im Unterbauch (durch die Dehnung der Mutterbänder)
    • Stechende Schmerzen
    • Ausstrahlende Schmerzen in den Rücken
  • Abklingen gegen Ende des 2. Trimesters

Zum Thema Bauchschmerzen und Rückenschmerzen

Sodbrennen

  • Brennende Schmerzen im Rauchen/ hinter dem Brustbein/ Oberbauch
  • Saures Aufstoßen
  • Schlechter Geschmack im Mund
  • Sättigungsgefühl
  • Häufiges Aufstoßen
  • Ggf. Brechreiz

Zum Thema Sodbrennen in der Schwangerschaft

Verdauungsprobleme

  • Durch die Schwangerschaft wird der Darm träge.
  • Verstopfung/ Blähungen können eine Folge sein.

Zum Thema Verstopfung in der Schwangerschaft

Übungswehen (später Senkwehen)

  • Fester Bauch (meist nicht schmerzhaft, jedoch unangenehm)
    • Ziehen im Bauch oder Rücken
  • Stechen, Kribbeln
  • Unregelmäßig, dauern weniger als 30 Sekunnden

Kindsbewegungen

  • Oder das Zusammendrücken der umliegenden Organe durch die wachsende Gebärmutter.
  • Platzmangel im Bauchraum.
  • Ab etwa der 20. Schwangerschaftswoche.
  • Kurze Tritte etc.

Einnistungsschmerz

  • Einmaliger Schmerz für nur wenige Minuten
  • Ca. 10 Tage nach der Befruchtung
  • Ziehen, kleine Stiche im Unterbauch

Harnwegsinfekt, Blasenentzündung

  • Schmerzen (Brennen) beim Wasserlassen
  • Häufiges Wasserlassen
  • Gefühl, den Harn nicht richtig halten zu können
  • Allgemeines Krankheitsgefühl.

HELLP-Syndrom

  • Als schwere Form der Präeklampsie möglich
  • Plötzliche Schmerzen im rechten Oberbauch
  • Starke Kopfschmerzen
  • Sehstörungen
  • Übelkeit/ Erbrechen

Eileiterschwangerschaft

  • Starke einseitige Schmerzen im Unterbauch
  • Schmierblutungen (bräunlich)
  • Schwindel
  • Übelkeit & Erbrechen
  • Beschleunigter Puls
  • Kurzatmigkeit

Zum Thema Eileiterschwangerschaft

Schwangerschaftsunabhängig

pfeilEinleitung

Während der Schwangerschaft sind Bauchschmerzen genauso häufig wie abseits dieser besonderen Lebensphase. Bauchschmerzen betreffen fast jeden ab und zu. Zum Glück deuten die Beschwerden nur selten auf ernst zu nehmende Krankheiten hin und sind in den meisten Fällen mit einigen Alltagstricks und Hausmitteln schnell wieder verschwunden.

ArrowDownIst das gefährlich?

Bauchschmerzen in der Schwangerschaft sind oft harmlos, können sogar als gutes Zeichen gewertet werden → im Bauch tut sich während der Schwangerschaft etwas. 

Bauchschmerzen verschwinden oft von selbst wieder, ohne dass es zu einer Diagnostik oder Behandlung kommt.

Nur selten sind gefährliche Schwangerschaft-assoziierte Komplikationen oder schwerwiegende Erkrankungen im Bauchraum der Auslöser für Bauchschmerzen.

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Wann zum Arzt?

Halten die Bauchschmerzen länger an, sind von der Intensität zunehmend oder haben einen beunruhigenden Charakter, sollte besonders in der Schwangerschaft lieber einmal zu viel als zu wenig ärztlicher Rat eingeholt werden. 

Bei folgenden Begleiterscheinungen ist immer ein Arztbesuch notwendig:

  • Vaginale Blutung
  • Kreislaufprobleme – Schwindel, kalter Schweiß, Ohnmacht
  • Fieber, Schüttelfrost
  • Durchfall, länger anhaltendes Erbrechen
  • Schmerzen/Brennen beim Wasser lassen
  • starke, stechende rechtsseitige Oberbauchschmerzen
  • Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Sehstörungen

Merke! Wenn Du ein ungutes Gefühl hast, oder Du Dir unsicher bist, kontaktiere immer Deine Frauenärztin oder Deinen Frauenarzt.

pfeilLokalisation des Symptoms

Der Bauch lässt sich in 4 bzw. 9 Quadranten unterteilen.

Je nach Lokalisation der Bauchschmerzen lassen sich Rückschlüsse auf das verursachende Organ ziehen.
Bei Schwangeren ist dies allerdings weniger eindeutig, da mit wachsendem Bauch zum einen das Baby und die Gebärmutter einen Großteil des Bauches einnehmen und zum anderen die umliegenden Organe verschoben/gequetscht werden und so auch an ansonsten eher untypischen Stellen Beschwerden verursachen können.

Typische Lokalisationen und die zugehörigen Organe:

  • rechts oben – Leber (Cave: HELLP-Syndrom!), Gallenblase, Bauchspeicheldrüse
  • oben mittig (epigastrisch) – Magen (v.a. Sodbrennen, Reflux, Magenschleimhautentzündung), Bauchspeicheldrüse
  • links oben – Magen, Milz, Niere
  • zentral (periumbilikal) – Magen-Darm, Dünndarm, Bauchgefäße, Aorta
  • rechts unten – Blinddarm, rechter Eierstock, Dickdarm, Hernien, rechte Niere/Harnleiter
  • links unten – linker Eierstock, linke Niere, Dickdarm
  • Mitte unten – Blase, Gebärmutter
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Charakteristik des Symptoms

  • Anfang der Schwangerschaft – Stechen, Ziehen, Pochen, Krampfen, periodenartig - alles möglich und normal!
  • Übungswehen – ca. ab der 20. Schwangerschaftswoche, unregelmäßig, halten kürzer als 1 Minute an, “harter Bauch”
  • Ziehen + ggf. Ausstrahlung – typisch für Dehnungsschmerz
  • Wellenförmige Schmerzen (Kolik) – heftige und krampfartige Schmerzen, stammen meist von einem Hohlorgan, das sich schmerzhaft zusammenzieht. Häufige Ursachen sind Gallensteine, Nieren-/Harnleitersteine oder Magenkrämpfe.
  • Einseitig Schmerzen – Eileiterschwangerschaft, stielgedrehtes Ovar, Blinddarmentzündung.

Hinweis! Oftmals werden die Bauchschmerzen im Verlauf der Schwangerschaft durch das Wachstum der Gebärmutter häufiger.

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Verlauf des Symptoms

Der Verlauf von Bauchschmerzen in der Schwangerschaft ist unterschiedlich.
Denkbar sind folgende Verläufe.

  • Akut – plötzlich einsetzende Schmerzen, schnelle Schmerzspitze. Typischer Verlauf bei Magen-Darm-Infekt, Blinddarmentzündung, Gallenblasenentzündung oder Bauchspeicheldrüsenentzündung, Plazentalösung, Gebärmutterriss, stielgedrehtes Ovar.
  • Subakut – allmähliche Schmerzzunahme über Stunden/Tage, Häufigkeit/Intensität nimmt zu. Typischer Verlauf bei Sodbrennen/Magenschmerzen, Harnwegsinfekt, Blasenentzündung, Nierenstau oder Nierenbeckenentzündung, HELLP-Syndrom
  • Chronisch – Beschwerden bestehen über einen längeren Zeitraum → typisch bei Blähungen, Verstopfungen, Völlegefühl, Kindsbewegungen/Zusammendrücken der umliegenden Organe durch wachsende Gebärmutter, Nahrungsmittelunverträglichkeit, chronisch entzündliche Darmerkrankungen
  • schubartig/rezidivierend: Schmerzen treten auf, verschwinden wieder und kehren in (un)regelmäßigen Abständen wieder → typisch bei Dehnungsschmerzen, Übungswehen, HELLP-Syndrom
arrow downBegleitende Symptome

Bauchschmerzen treten oftmals mit weiteren Anzeichen auf. In vielen Fällen sind auch die begleitenden Symptome harmlos. In einigen Fälle ist jedoch Vorsicht geboten.
Begleitend können oftmals auftreten:

  • Verdauungsunregelmäßigkeiten – Durchfall bis Verstopfung
    • Durchfall – kann auf einen Magen-Darm-Infekt hindeuten, alternativ kommen auch Stress oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit infrage. Um den Entbindungstermin kann Durchfall ein Vorbote der anstehenden Geburt sein. Siehe Durchfall in der Schwangerschaft.
    • Verstopfung – betrifft etwa die Hälfte der Schwangeren und liegt an der hormonellen Umstellung und dem Druck der wachsenden Gebärmutter auf den Darm. Siehe Verstopfung in der Schwangerschaft.
  • Blähungen, Völlegefühl – Diese Begleiter von Bauchschmerzen sind ebenfalls sehr häufig in der Schwangerschaft. In der Regel steckt nichts Schlimmes dahinter.
  • Übelkeit/Erbrechen – Hiervon sind Frauen gerade in der Frühschwangerschaft sehr häufig betroffen (bis zu 80%). Hält das Erbrechen über Tage an oder tritt mehr als 3x täglich auf, sodass nicht einmal Flüssigkeit drinnen bleibt, sollte die Frauenärztin zurate gezogen werden. 
  • Brennen beim Wasserlassen – Ein typisches Anzeichen von einem Harnwegsinfekt/Blasenentzündung → das muss ärztlich abgeklärt werden.
  • Vaginale Blutung – Schmierblutungen sind in der Regel nicht schlimm, allerdings sollte jede Blutung in der Schwangerschaft abgeklärt werden, gerade wenn sie mit Bauchschmerzen einhergeht. Siehe Schmierblutungen in der Schwangerschaft.
  • Fieber – Fieber ist ein Infektzeichen und deutet auf eine Entzündung im Körper hin. In der Schwangerschaft muss Fieber immer abgeklärt werden.
  • Kreislaufprobleme – Schwindel, kalter Schweiß oder sogar Ohnmacht sprechen für ein Problem in der Kreislaufregulation (meist zu niedriger Blutdruck). Während leichte Kreislaufprobleme in der Schwangerschaft normal sind, sollten sie gerade, wenn sie mit Bauchschmerzen zusammen auftreten, besser abgeklärt werden!
  • Kopfschmerzen, starke Wassereinlagerungen, Sehstörungen – Achtung! - diese Symptomkombination kann auf das gefährliche HELLP-Syndrom hindeuten! Unbedingt sofort ins Krankenhaus fahren!
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Diagnose Bauchschmerzen in der Schwangerschaft

  • Anamnese – Ärztliches Gespräch zu Schmerzqualität (stechend, drückend, dumpf …), -intensität, Verlauf, erstmaliges Auftreten, Begleitsymptome etc.
  • Körperliche Untersuchung – Untersuchung des Bauches (je nach Schwangerschaftsalter/Größe des Bauches).
    • Abhören, Beklopfen, vorsichtiges Abtasten
  • ggf. Gynäkologische Untersuchung
  • ggf. Ultraschall – der Bauchorgane und/oder des Babys/der Plazenta.
  • ggf. Untersuchung des Urins – Infektzeichen wie weiße oder rote Blutkörperchen im Urin? Urinkultur zum Bakteriennachweis?
  • ggf. Blutuntersuchung – Infektparameter, Leber-/Nierenwerte, Elektrolyte/Flüssigkeitshaushalt
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Behandlung Bauchschmerzen in der Schwangerschaft

Die Behandlung von Bauchschmerzen in der Schwangerschaft richtet sich stark nach der Ursache.

  • An erster Stelle – Frage ob eine konkrete Behandlung überhaupt notwendig ist. Oft vergehen Bauchschmerzen von allein oder mithilfe einfacher Hausmittel (siehe unten).
  • Ärztlich indiziert – Eine Behandlung über die Hausmittel hinaus muss immer ärztlich angewiesen durchgeführt werden.

Allgemeine Behandlungsansätze

  • Schmerzstillung mittels Medikation oder Hausmittel
  • Flüssigkeitshaushalt ausgleichen (v.a. bei entzündlichen Erkrankungen, Infekten und Fieber wichtig)
  • bei Bedarf Nahrungskarenz bzw. Anpassung der Ernährung, z.B. mit Schonkost, mehr Ballaststoffen o.Ä.

Konkrete Behandlungsansätze

  • Sodbrennen/Magenschmerzen – Anpassung der Ernährungsgewohnheiten (kleinere Mahlzeiten, nichts Scharfes/Saures, nach dem Essen nicht hinlegen…)
  • Dehnungsschmerzen (Mutterbänder, Muskulatur, Gebärmutter) – Wärme, sanfte Bewegung, Taping 
  • Blähungen, Verstopfungen, Völlegefühl – Anpassung der Ernährung → kleinere Portionen, ballaststoffreich essen, Bewegung.
  • Harnwegsinfekt, Blasenentzündung, Nierenbeckenentzündung – antibiotische Behandlung.
  • HELLP-Syndrom – stationäre Aufnahme, Behandlung mit Blutprodukten (Blutplättchen, Blutplasma), Blutdruck regulieren, bei Krampfanfällen diese gezielt behandeln, Entbindung anstreben ab der 35.Schwangerschaftswoche (34+0)
  • Eileiterschwangerschaft – Beenden der Schwangerschaft (medikamentös oder operativ)
  • Plazentalösung, Gebärmutterriss – Entbindung per Kaiserschnitt + operative Schadensbegrenzung bei der Mutter (Blutverlust minimieren, Organerhalt)
  • Operation – bei Blinddarmentzündung, Gallenblasenentzündung, stielgedrehtes Ovar
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Medikamente

Nach Möglichkeit keine Medikamente zur Behandlung der Bauchschmerzen einnehmen oder wenn nur in Rücksprache mit oder auf Anordnung der behandelnden Frauenärztin!

  • Schmerzmittel
    • Paracetamol – in der gesamten Schwangerschaft zugelassen.
    • Ibuprofen – in den ersten zwei Trimestern zugelassen.
  • Antibiotika – z. B. Cephalexin, Nitrofurantoin, Trimethoprim/Sulfamethoxazol
  • Stuhlweichmacher/Abführmittel – Lactulose, Macrogol, seltener Laxoberal® oder DulcoLax®
arrow downHausmittel Bauchschmerzen in der Schwangerschaft
  • Wärme – Warmes Bad, Wärmflasche, Kirschkernkissen.
  • Tee – krampflösende oder beruhigende Teesorten sind bspw. Kamille, Fenchel, Kümmel, Anis, Pfefferminz, Ingwer, Melisse, Eisenkraut (immer darauf achten, ob Zusätze wie z.B. Süßholzwurzel enthalten sind, die in der Schwangerschaft nicht erlaubt sind!)
  • Ruhe – Ausruhen, Stressvermeidung
  • Ernährung anpassen – je nach Bauchschmerzursache
    • Mehrere, kleinere Portionen über den Tag verteilt statt drei großer Hauptmahlzeiten
    • Ballaststoffreiche Kost
  • Trinkmenge erhöhen - 2 bis 3 Liter täglich, Wasser, ungesüßte Tees, verdünnte Saftschorlen
  • Bewegung – Spazieren, Beckenübungen (Katze-Kuh, Becken kreisen), Dehnen, Yoga, Schwimmen.
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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Prognose

  • In aller Regel haben Bauchschmerzen in der Schwangerschaft eine sehr gute Prognose, da sich meist keine gefährliche Ursache dahinter verbirgt. Im Gegenteil deuten bspw. Dehnungsschmerz oder Übungswehen auf einen regulären Schwangerschaftsverlauf hin.
  • Die meisten aufgeführten Krankheitsbilder sind gut zu behandeln, oftmals ambulant, manchmal leider auch in Verbindung mit einem Krankenhausaufenthalt und einer Operation – meist aber ohne Gefahr für das Baby!
  • Eher selten kann es sich bei den Bauchschmerzen (gerade wenn sie sehr intensiv sind und mit verschiedenen Begleitsymptomen einhergehen) auch um schwerwiegendere Erkrankungen handeln. Hier ist die Beurteilung der Prognose nicht ganz so einfach. Es kann schlimmstenfalls zur Früh-/Fehlgeburt kommen.
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Dauer

Zur Dauer von Bauchschmerzen gibt es keine allgemeingültige Aussage.

Allerdings halten sie in den meisten Fällen nur wenige Stunden bis maximal Tage an.

  • Minuten – Übungswehen, Kindsbewegungen
  • Stunden – Blähungen, Sodbrennen, Dehnungsschmerz
  • Tage – Magenschleimhautentzündung, Harnwegsinfekt, Blasenentzündung, Nierenbeckenentzündung, Magen-Darm-Infekt, Obstipation (Verstopfung), HELLP-Syndrom, Eileiterschwangerschaft

Kommt es zu einer Operation, so ist die Krankenhausverweildauer (sofern keine Komplikationen vorliegen) meistens unter einer Woche. Nur bei schweren Verläufen oder Komplikationen ist mit einem längeren Krankenhausaufenthalt zu rechnen

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Vorbeugung

Es gibt leider kein Patentrezept für die Vorbeugung von Bauchschmerzen in der Schwangerschaft.

Diese gehören in einem gewissen Maß zum normalen Schwangerschaftsverlauf dazu.

  • Wie immer gilt es zur Vorbeugung von Erkrankungen, und ganz besonders in der Schwangerschaft, einen gesunden Lebensstil zu etablieren. Hierzu zählen:
    • ausreichend Bewegung
    • frische Luft
    • ausgewogene Ernährung
    • Genussmittelverzicht etc. 
  • Besonders um Verstopfung, Hämorrhoiden, Blähungen, Völlegefühl etc. vorzubeugen, empfiehlt es sich, eine ballaststoffreiche, zuckerarme und fleischarme Ernährung mit viel Obst und Gemüse zu etablieren. Damit ist auch Ihr Baby optimal versorgt.
aktualisiert: 23.04.2025
Quellenangabe
  • Keller, J. et al. 2013 - Lehrbuch der Gynäkologie. Springer-Verlag.
  • Gätje, R. et al. (2015) - Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe. Georg Thieme Verlag.
  • Boregowda, G. et al.(2013) - Gastrointestinal and Liver Disease in Pregnancy. Best Practice & Research Clinical Obstetrics and Gynaecology.
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Annie Beckerbauer
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Das Medizinstudium absolvierte Annie 2023. Bereits während ihres Studiums korrigierte und verfasste Annie medizinische Texte für das Informationsportal Dr-Gumpert.de.

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