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Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!

Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.

TrainingstherapieSportwissenschaftTobias KasprakTobias KasprakDiplom-Sportwissenschaftler

Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!

Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.

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Faszientraining - was ist das?

In den letzten Jahren hat das Faszientraining immer mehr an Bedeutung gewonnen. Neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Faszien eine entscheidende Rolle bei der Beweglichkeit, Stabilität und Leistungsfähigkeit des Körpers spielen. Als Faszie wird eine faserige Bindegewebsschicht bezeichnet, die Muskeln, Organe, Gelenke und Knochen umhüllt, trennt und verbindet. Sie spielt eine große Rolle bei der Unterstützung und Strukturierung des Körpers sowie bei der Übertragung von Kräften und Bewegungen zwischen den verschiedenen Geweben.

Kurz & knapp

  • Faszientraining kräftigt das Gewebe und löst Blockaden.
  • Es verbessert zudem die Beweglichkeit.
  • Außerdem fördert es die Regeneration nach dem Sport.
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Welcher Arzt?

  • Physiotherapie
  • Sporttherapie
  • Eigenständige Anwendung
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Was sind Faszien

Als Faszie wird eine faserige Bindegewebsschicht bezeichnet, die Muskeln, Organe, Gelenke und Knochen umhüllt, trennt und verbindet.

Faszien spielen eine große Rolle bei der Unterstützung und Strukturierung des Körpers sowie bei der Übertragung von Kräften und Bewegungen zwischen den verschiedenen Geweben.

Faszien ist nicht nur eine passive Hülle, sondern ein dynamisches Gewebe, das auf physiologische und biomechanische Reize reagiert. Sie kann sich anpassen, verändern und sogar auf Schmerz reagieren.

Eine gesunde Faszie ist wichtig für eine optimale Beweglichkeit, Kraftübertragung, propriozeptive Wahrnehmung (Tiefensensibilität) und Verletzungsprävention.

Probleme an den Faszien kann zu verschiedenen Beschwerden am Bewegungsapparat führen.

Hinweis! Faszien kommen somit nicht nur an den Muskeln vor, sondern kommen überall in unserem Körper vor. Daher sind bei Schmerzen am Bewegungsapparat fast immer auch Faszien beteiligt. 

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Wie sinnvoll?

  • Verbesserung der Beweglichkeit – Durch das Lösen von Verklebungen und Verspannungen in den Faszien kann die Beweglichkeit und Flexibilität verbessert werden.
  • Verletzungen vorbeugen – Das Verbessern der Faszienqualität kann Verletzungen (insbesondere im Sportbereich) vorbeugen. 
  • Steigerung der sportlichen Leistung – Eine optimale Faszienstruktur kann die Effizienz von Bewegungen und Kraftübertragung verbessern und so die sportliche Leistungsfähigkeit erhöhen.
  • Unterstützung der Rehabilitation – Faszientraining als Teil der Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen kann helfen, die Beweglichkeit zu verbessern und die Genesung zu beschleunigen.
  • Linderung von Beschwerden – Menschen mit chronischen Schmerzen oder Verspannungen können vom Faszientraining profitieren, da es dazu beitragen kann, Muskelverspannungen zu reduzieren und die Symptome zu lindern.
  • Allgemeinbefinden – Faszientraining kann dazu beitragen, das Körperbewusstsein zu verbessern und Stress abzubauen, was insgesamt zu einem gesteigerten Wohlbefinden beiträgt. 

Insgesamt können aufgrund der vielfältigen potenziellen Vorteile und positiven Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit eine Vielzahl an Menschen vom Faszientraining profitieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Faszientraining nicht für jeden gleich wirksam oder geeignet ist, beispielsweise bei Patienten mit akuten Verletzungen oder Osteoporose.

Beachte! Das Training sollte unter Anleitung eines qualifizierten Trainers erfolgen, um Verletzungen zu vermeiden und bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Indikation (wann)

  • Verspannungen und Schmerzen – Faszientraining kann dazu beitragen, Muskelverspannungen zu lösen und Schmerzen im Rücken, Nacken, Schultern oder anderen Körperbereichen zu lindern. Durch die Lockerung der Faszien und die Verbesserung der Beweglichkeit können Spannungen reduziert werden.
  • Beweglichkeit verbessern – Durch gezielte Dehnübungen und Rollmassagen können die Faszien gedehnt und mobilisiert werden, was zu einer größeren Bewegungsreichweite führt.
  • Sportliche Leistung optimieren – Sportler nutzen das Faszientraining oft, um ihre Leistung zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen. Ein geschmeidiges und gut funktionierendes Fasziengewebe kann die Effizienz von Bewegungen verbessern und die Übertragung von Kräften unterstützen.
  • Rehabilitation nach Verletzungen – Faszientraining kann ein wichtiger Bestandteil der Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen sein. Durch gezielte Übungen und Massagetechniken können die Faszienmuskulatur gestärkt, die Beweglichkeit wiederhergestellt und die Genesung beschleunigt werden.
  • Prävention von Verletzungen – Indem Muskelverspannungen gelöst und die Flexibilität verbessert wird, kann Faszientraining dazu beitragen, Verletzungen vorzubeugen, insbesondere bei Personen, die regelmäßig Sport treiben oder körperlich aktiv sind.
  • Verbesserung der Körperhaltung – Menschen mit schlechter Körperhaltung oder muskulären Dysbalancen können von Faszientraining profitieren, um die muskuläre Ausgeglichenheit zu verbessern und die Körperhaltung zu korrigieren.
Hinweis ArztbesuchBeachte bitte: Wann eine Behandlung notwendig wird hängt oft von individuellen Faktoren ab und sollte immer mit einem Arzt besprochen werden!
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Kontraindikation (wann nicht)

Faszientraining solltest Du nicht durchführen, bei:

  • Akute Verletzungen – Bei Muskelzerrungen, Bänderdehnungen oder akuten Entzündungen ist es wichtig, zunächst die akute Phase abklingen zu lassen und sich nicht aktiv zu belasten. Das Faszientraining könnte hier die Verletzung verschlimmern.
  • Frakturen, bzw. Knochenbrüche – Personen, die kürzlich Knochenbrüche oder Frakturen erlitten haben, sollten zunächst mit ihrem Arzt besprechen und sicherstellen, dass die Knochen ausreichend geheilt sind, bevor sie mit dem Faszientraining anfangen.
  • Hauterkrankungen – Bei offenen Wunden, Infektionen oder Hautausschlägen sollte man das Faszientraining in den betroffenen Bereichen vermeiden, um weitere Reizung oder Verschlimmern der Hautprobleme zu verhindern. 
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder arterieller Hypertonie (Bluthochdruck) kann eine intensive körperliche Belastung zu einem erhöhten Risiko führen. In solchen Fällen ist es wichtig, die Belastung zu moderieren und ggf. Rücksprache mit einem Arzt zu halten. 
  • Blutgerinnungsstörungen – Menschen mit Blutgerinnungsstörungen oder der Einnahme blutverdünnender Medikamente sollten vorsichtig sein, da Faszientraining das Risiko von Blutergüssen oder übermäßigen Blutungen erhöhen kann.
  • Schwangerschaft – Auch während der Schwangerschaft sollten Frauen bestimmte Faszientrainingsübungen meiden, insbesondere solche, die den Bauchbereich belasten oder Druck auf den Beckenboden ausüben können.
  • Knochenerkrankungen – Bei Patienten mit Osteoporose kann zu starkes Dehnen der Faszien bzw. der Druck der Massage den Knochen schwächen und so die Gefahr für Knochenbrüche erhöht werden.
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Ablauf der Behandlung

Das Faszientraining kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden und ist abhängig von den individuellen Zielen, Bedürfnissen und Trainingszustandes der Person.

Es sollte niemals ein Druckschmerz durch das Faszientraining entstehen.

Es werden 4 Trainingselemente von Schleip und Müller in den ersten Publikationen zum Faszientrainings aufgeführt: 

  1. Rebound Elasticity (Katapult-Effekt/Federn)
  2. Fascial Stretch (Dehnen)
  3. Fascial Release (Beleben/Eigenapplikation mit Faszienrolle/Faszienball)
  4. Propriozeption (eigene Körperwahrnehmung)
  • Aufwärmen – Vor jeder Trainingseinheit sollte man sich zunächst aufwärmen, um den Körper auf die bevorstehenden Übungen vorzubereiten. Hier kann man dynamische Aufwärmübungen wie Armkreisen, Hüftrotationen oder Beinschwingen durchführen.
  • Faszienrolle (Fascial Release) – Die Verwendung der Faszienrolle/ Faszienball ist eine der beliebtesten Methoden des Faszientrainings. Lege dich auf den Boden und platziere die Rolle/ Ball unter einen Muskel oder eine Muskelgruppe, die trainiert werden soll. Rolle langsam und kontrolliert über den Muskel. Zur Unterstützung und Druckregulation können die Arme bzw. Hände genommen werden.
    Das Vermeiden von empfindlichen Körperregionen und die Anpassung der Druckausübung sind wichtig, um Schmerzen zu vermeiden. 
  • Triggerpunkt-Massage (Fascial Release) – Mit speziellen Massagebällen oder ganz klassisch mit den Händen kann man gezielt Triggerpunkte im Gewebe massieren und so Spannungen lösen und die Durchblutung verbessern. 
  • Dehnübungen (Fascial Stretch) – Das Faszientraining kann auch Dehnübungen beinhalten. Diese verbessern die Beweglichkeit und Flexibilität des Bindegewebes. 
  • Katapult-Effekt (Rebound Elasticity) – Auch Sprungübungen wie Seilspringen oder Trampolinhüpfen fördern die Gesundheit Faszien. Laut Untersuchungen entsteht ein großer Teil der Beschleunigungskraft beim Sprinten und Springen aus der dynamischen Federung durch die Faszien. Nicht die Muskeln, sondern die Faszien werden hier erst langsam gedehnt und dann ruckartig entladen, wie bei einem Katapult.
  • Propriozeption – Als Propriozeption bezeichnet man die Fähigkeit, die Position, Lage und Bewegung seiner eigenen Gliedmaßen im Raum wahrzunehmen. Diese kann man beispielsweise durch die Verwendung von instabilen Untergründen wie Balance-Boards oder Wackelkissen verbessern, was sich positiv auf die Stabilität, Koordination und Leistungsfähigkeit des Körpers auswirkt.
  • Cooldown – Das Faszientraining sollte mit sanften Dehnübungen und Entspannungsübungen abgerundet werden.

Achte darauf, auf deinen eigenen Körper zu hören und bei Bedarf Pausen einzulegen bzw. die Intensität anzupassen.

 

Risiken & Nebenwirkungen

Die Gefahren eines Faszientrainings sind auf eine falsche Anwendung zurückzuführen.

  • Verletzungsgefahr durch falsche Technik – Wenn das Faszientraining nicht korrekt ausgeführt wird, kann dies zu Verletzungen führen. Beispielsweise kann zu viel Druck bei der Rollmassage mit einer Faszienrolle oder eine falsche Ausrichtung bei Dehnübungen zu Muskelzerrungen, Überlastung oder anderen Verletzungen führen.
  • Überbeanspruchung – Wenn das Faszientraining zu intensiv oder zu häufig durchgeführt wird, kann dies zur Überbeanspruchung der Muskeln und Faszien führen, was zu Schmerzen, Verspannungen oder Verletzungen führen kann. Es ist wichtig, das Training langsam zu steigern und auf die Signale des Körpers zu achten.
  • Bestehende Verletzungen oder Erkrankungen – Bei bestimmten Erkrankungen, Verletzungen und gesundheitlichen Problemen, wie z. B. Osteoporose, sollte man besonders vorsichtig sein.
    Einige Techniken könnten die bestehenden Probleme verschlimmern oder Komplikationen verursachen. Es ist daher ratsam, vor Beginn eines Faszientrainingsprogramms mit einem Arzt Rücksprache zu halten.
  • Kontraindikationen – Es gibt bestimmte Kontraindikationen für Faszientraining, wie z. B. akute Verletzungen, Entzündungen, schwere Herzerkrankungen oder Blutgerinnungsstörungen. Betroffene sollten vorsichtig sein oder das Training unter Umständen ganz vermeiden. Hier sollte man sich zuvor ärztlichen Rat einholen.

Häufige Fehler des Faszientrainings

  • Ohne Aufwärmen – Das Dehnen der Faszien sollte nicht ohne ein vorheriges Aufwärmen durchgeführt werden.
  • Zu viel/ zu wenig Druck – Die Kunst beim Training mit einer Faszienrolle ist es, den optimalen Druck auf die Faszie entstehen zu lassen. Zu wenig Druck löst keine Anpassung an der Faszie aus, der Druck sollte jedoch auch nicht zu hoch sein, um Druckschmerzen an der Faszie zu vermeiden.
Hinweis ArztbesuchBeachte bitte: Wenn es bei Dir zu Nebenwirkungen bei der Behandlung kommt, kontaktiere immer Deinen behandelnden Arzt!
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Erfolgsaussichten

Die Erfolgsaussichten eines Faszientrainings können je nach individuellen Zielen, Gesundheitszustand und Durchführung des Trainings variieren.

Einige Faktoren, die die Erfolgsaussichten beeinflussen können, sind …

  • Regelmäßigkeit und Konsistenz – Wie bei den meisten Trainingsprogrammen ist die Konsistenz unerlässlich. Ein konsequentes Training über einen längeren Zeitraum kann dazu beitragen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
  • Anpassung an individuelle Bedürfnisse – Das Faszientraining sollte individuell auf die Bedürfnisse, Ziele und den Gesundheitszustand der jeweiligen Person angepasst werden, um die Erfolgsaussichten zu verbessern.
  • Korrekte Technik und Durchführung – Die richtige Technik und Durchführung sind essentiell für den Erfolg und das Vermeiden von Verletzungen. Es ist wichtig, die Übungen unter Anleitung eines qualifizierten Trainers zu erlernen und sicherzustellen, dass sie korrekt durchgeführt werden. 
  • Geduld und realistische Ziele – Das Verbessern der Flexibilität, Beweglichkeit oder Schmerzlinderung kann Zeit und Geduld erfordern. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben und sich auf den Prozess einzulassen.
  • Kombination mit anderen Therapien oder Trainingsmethoden – In einigen Fällen kann eine Kombination von Faszientraining mit anderen Therapien oder Trainingsmethoden die Erfolgsaussichten verbessern. Beispielsweise kann das Zusammenspiel mit Krafttraining oder Physiotherapie synergistische Effekte haben.
  • Feedback und Anpassung – Die Möglichkeit, das Training basierend auf Feedback und Fortschritten anzupassen, kann ebenfalls zu besseren Erfolgsaussichten führen.
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Bei Kindern

Es ist wichtig das Faszientraining bei Kindern entsprechend dem Entwicklungsstand und den individuellen Bedürfnissen des Kindes anzupassen und sicherzustellen, dass es unter Aufsicht eines Erwachsenen oder eines qualifizierten Trainers durchgeführt wird, um Verletzungen zu vermeiden und das Wohlbefinden des Kindes zu gewährleisten.

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In der Schwangerschaft

Faszientraining während der Schwangerschaft kann mehrere positive Vorteile bieten, wie beispielsweise das Lindern von Rückenschmerzen, eine verbesserte Beweglichkeit und Körperhaltung, aber auch Entspannung und Stressreduktion.

Dennoch sind einige Dinge zu beachten: 

  • Konsultation eines Gynäkologen oder Arztes vor dem Faszientraining – Um das Training an die individuellen Bedürfnisse der Schwangeren anzupassen und mögliche Risiken zu vermeiden, sollte zuvor ein Arzt konsultiert werden.
  • Nicht alle Übungen sind für Schwangere geeignet – Übungen, die Druck auf den Bauch ausüben oder bei denen eine Sturzgefahr besteht, sollten vermieden werden.
  • Auf Signale des eigenen Körpers achten – Während des Faszientrainings sollten schwangere Frauen auf ihren eigenen Körper hören und bei Gefühl des Unwohlseins oder Unbehagen sofort pausieren.

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