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pfeilKurzfassung

Eine Entzündung des Steißbeins betrifft das Knochenmark und den Knochen. Die Entzündung im Knochen und Knochenmark wird in der Fachsprache auch als Osteomyelitis bezeichnet und kann theoretisch jeden Knochen betreffen. Nur in seltenen Fällen ist dabei nur der Knochen (Ostitis) oder nur die Knochenhaut (Periostitis) betroffen. Das Krankheitsbild ist eher selten.

pfeilIst das gefährlich

Eine Osteomyelitis ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die ärztlicher und teils langer Behandlung bedarf.

Die Entzündung kann in einigen Fällen sogar lebensbedrohlich werden, indem sich die Infektion über die Blutbahn im ganzen Körper ausbreitet und zu einer „Blutvergiftung“ (Sepsis) führt.

Abhängig von individuellen Faktoren lässt sich die Entzündung zwar gut behandeln, muss aber dennoch immer ernst genommen werden.

pfeilWann zum Arzt

Wenn Schmerzen im Steißbein ohne bekanntes Trauma über einen längeren Zeitraum bestehen, sich verschlimmern oder immer wiederkehren, sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen.

Besteht ein Druckschmerz mit Abgeschlagenheit, allgemeinem Krankheitsgefühl (Abgeschlagenheit) und/ oder Fieber, sollte in jedem Fall umgehend ein Arzt aufgesucht werden, um eine Knochenentzündung auszuschließen.

Manche Verläufe sind subklinisch und eher symptomarm, sodass die Diagnose erschwert ist.

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Ursachen

  • Erreger – In der Regel sind Bakterien Auslöser der Entzündung, in seltenen Fällen Pilze.
  • Verletzungen – Unfälle bei denen es zu schwere Verletzungen mit Weichteilschäden kommt, sodass sich Bakterien von außen an den Knochen setzen können.
  • Weiterleitung einer Entzündung – über die Blutbahn, hierbei kann jede noch so kleine Wunde als Eintrittspforte dienen (zum Beispiel ein eingerissener oder eingewachsener Zehnagel)
    • Fortleitung von Erregern, die durch Fremdkörper in den Körper gelangen können (z. B. über einen Zugang)
  • Operationen – im Gebiet des Steißbeins.
  • Fremdkörper in der Wirbelsäule (z. B. Material zur Versteifung, auf dem sich ein Biofilm bilden kann).
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Symptome Entzündung im Steißbein

  • Steißbeinschmerzen – Typisch für die Entzündung im Steißbein sind ein Druckschmerz, aber auch eine Ruhe- und Bewegungsschmerz über dem Steißbein, ohne dass es sich auf ein Trauma (Verletzung, Sturz etc.) direkt zurückführen lässt.
    • Das kann manchmal ein bisschen schwierig sein, da ein Unfall, besonders ein schwerer Knochenbruch durchaus zu einer Entzündung des Knochens (Osteitis) führen kann, sodass diese Schmerzen teilweise schon auf das Trauma zurückzuführen sind.
    • Prinzipiell kommen die Schmerzen aber eher aus „dem Nichts“. 

Weitere typische Symptome einer Osteomyelitis, also Knochenmarksentzündung im Allgemeinen sind: 

  • Fieber
  • Schwäche, Allgemeines Krankheitsgefühl (Abgeschlagenheit)
  • Rötung – die betroffene Stelle ist gerötet, erwärmt und geschwollen
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Diagnose

  • Anamnese (Arzt-Patienten-Gespräch)
    • Risikofaktoren herausfinden
    • typische Symptome? Dauer? Auslöser für Schmerzen oder Maßnahmen, welche zur Verbesserung führen, z.B. Ansprechen auf Schmerzmittel?
    • Unfall?
    • Fremdkörper?
    • OPs?
  • Körperliche Untersuchung
    • Betrachten der Haut (Blickdiagnose) → Rötung oder Schwellung?
    • Palpation (Abtasten) → Überwärmung? Druckschmerz?
    • Temperatur messen (nicht alle Patienten entwickeln Fieber, teilweise bestehen subfebrile Temperaturen
  • Bildgebung
    • Ultraschall → möglicher Abszess kann sichtbar sein 
    • MRT (Magnetresonanztomografie) – genaueste Bildgebung zur Betrachtung der Weichteile und Knochen.
    • CT (Computertomografie) – im Notfall, wenn erst eine Fraktur vermutet wird, auch Röntgen möglich, aber da eher erschwerte Beurteilung 
  • Blutuntersuchung
    • erhöhte Entzündungswerte messbar (CRP, Leukozyten
    • Abnahme von 2 paar Blutkulturen, um eine Sepsis (Blutvergiftung) abzuklären, bzw. den Erreger bei Verdacht nachzuweisen.
  • Abstrich – wenn sich ein Abszess darstellt, kann ein Abstrich genommen werden. Auch bei möglichem Fremdmaterial, das sich entzündet darstellt, zum Beispiel ein Zugang kann abgestrichen oder in die Mikrobiologie eingesendet werden, um den Erreger zu isolieren (das dauert oft recht lang oder funktioniert teils nicht, ist aber wichtig, um das richtige Antibiotikum zu wählen).
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Behandlung Entzündung im Steißbein

Die Behandlung einer Entzündung im Steißbein richtet sich nach der Ursache.

  • Antibiotika – Wenn Bakterien der Auslöser sind, wird antibiotisch behandelt.
    Die Behandlung ist sehr langwierig – nach mehrwöchiger intravenöser Therapie muss auch weiterhin noch oral Antibiotika eingenommen werden. Somit stellt man sicher, dass die Infektion vollständig bekämpft ist.
  • Schmerzmittel – Gegen die Schmerzen helfen Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac.
  • Spezielle Sitzkissen – je nach Mobilität auch spezielle Kissen, um den Druck vom Steiß zu nehmen (wie die, die es bei einem Bruch des Steißbeins gibt).
  • Operation – Wenn die genannten Maßnahmen keine Linderung zeigen, kann eine Operation nötig werden. In jedem Fall ist die Knochenentzündung ein ernst zu nehmendes Krankheitsbild. 
    Für mehr Informationen siehe Absatz Operation. 
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Hausmittel Entzündung im Steißbein

Eine Entzündung des Steißbein, bzw. eine Osteomyelitis kann nicht mit Hausmitteln behandelt werden.

Es ist eine ernst zu nehmendes Krankheitsbild, das ärztlicher und stationärer Behandlung bedarf.

Die mögliche Komplikation einer Verschleppung der Infektion ist lebensgefährlich.

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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Operation

Eine Operation wird nötig, wenn andere Maßnahmen zur Behandlung einer Steißbeinentzündung nicht mehr ausreichen.

Man entfernt das „stark“ entzündete Gewebe und versucht die Funktion zu erhalten.

Die Operation findet unter Vollnarkose statt und anschließend ist ebenfalls eine antibiotische Behandlung nötig.
Da eine Operation an sich ein geringes Risiko birgt, Bakterien in eine Wunde zu bringen, würde man in jedem Fall antibiotisch behandeln.

Je nach Größe des entstehenden Defekts kann es lange dauern, bis der Defekt vollständig ausgeheilt ist.

Letztendlich bleibt die Entscheidung über die genaue Art der Operation ein individueller Prozess. 

Im Anschluss an die Operation können Schmerzmittel die Schmerzen lindern bzw. kann man je nach OP-Gebiet auch Nerven blockieren, damit die Schmerzen nicht entstehen.

Rehabilitationsmaßnahmen helfen, das Funktionsausmaß zu erweitern. 

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Operationen sind immer mit allgemeinen Risiken verbunden. Erfahre allgemeine Informationen zum Ablauf und Risiken einer Operation. Mehr Infos
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Verlauf

Der Verlauf bei einer Entzündung des Steißbeins richtet sich nach der Ursache und nach individuellen Faktoren des Betroffenen.

  1. Auch mit antibiotischer Behandlung dauert die Heilung mehrere Wochen.
  2. Ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt ist nötig.
  3. Nach einer intravenösen Antibiotikagabe erfolgt eine fortgesetzte Therapie über orale Antibiotika.
  4. Im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt kann Physiotherapie die Beweglichkeit fördern und dem Funktionsverlust vorbeugen.
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Vorbeugung

Einer Entzündung des Steißbeins vorzubeugen ist schwierig, da es verschiedene Ursache gibt und es eine Erkrankung ist, bei der man nicht direkt etwas tun kann, damit sie nicht auftritt.

Wenn man an der Wirbelsäule bzw. generell operiert wird, ist hygienisches Arbeiten das Wichtigste, um sämtliche Infektionen zu verhindern. 

Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die generell das Risiko einer Osteomyelitis, also Knochenentzündung, erhöhen.
Hierzu zählen:

  • Immunschwäche – durch Erkrankungen, wie z. B. Diabetes mellitus oder aber durch Therapien, wie z. B. Chemotherapien.
  • Drogen- und Alkoholabusus – führen auch zu einer erhöhten Infektanfälligkeit bzw. einer Immunschwäche.
  • Operation – Operationen, vor allem mit einliegendem Fremdmaterial.
  • Hohes Alter
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Differenzialdiagnose

Was kann es sein, wenn keine Entzündung des Steißbeins vorliegt?

  • Sinus pilonidalis (Steißbeinfistel) – Ein Sinus pilonidalis beschreibt eine Fistelöffnung, die sich an der Rima ani befindet.
    Die Fistel geht oft aus entzündeten Haaren hervor, die z. B. vom Kopf oder vom Körper „abfallen“ und durch ständigen Druck und Reibung in die Haut der Gesäßfalte „eingedrückt“ werden.
    Durch den Fremdkörper entsteht eine Entzündungsreaktion im Gewebe, die auch zu einem Abszess oder eben einer Fistel führen kann.
    • Symptome – Die Stelle ist gerötet, geschwollen und überwärmt.
      Fieber und allgemeine Abgeschlagenheit treten in der Regel nicht auf, bzw. nur dann, wenn die Entzündung sehr weit fortgeschritten ist und sich über die Blutbahn ausgebreitet hat.
    • Epidemiologie – Es sind vor allem junge Männer zwischen 20 und 30 betroffen.
      Starke Behaarung, Adipositas und sitzende Tätigkeit sind Risikofaktoren.
    • Diagnostik – Bei der Diagnose handelt es sich um eine Blickdiagnose, da sowohl Aussehen als auch Symptome so typisch sind.
    • Behandlung – Therapiert wird ein Abszess, in dem er operativ eröffnet wird, sodass der Eiter abfließen kann.
      Der Fistelgang wird ausgeschnitten und je nach Ausprägung des Defekts wird dieser mit eigener Haut und Gewebe gedeckt.
      Es gibt unterschiedliche Verfahren, wie genau die Heilung herbeigeführt werden kann – primär, also direkt durch z. B. verschließen der Wunde oder sekundär, also indem man die Wunde „offen“ lässt und das Gewebe von innen nach außen heilt. Teilweise wird auch ein Faden in der Wunde belassen, an dem das Gewebe „entlang“ heilen soll.
      Das genaue Verfahren richtet sich nach der Ausprägung des Fistelgangs und der Entzündungsreaktion im umliegenden Gewebe.
      Bei der primären Heilung ist die Postoperationsphase „kürzer“ und erfordert weniger Betreuung, allerdings sind Rezidive häufiger. Während die Anschlusstherapie bei der sekundären Wundheilung länger dauert (ca. 6-8 Wochen) und es regelmäßiger Wundbehandlungen erfordert, treten die Abszesse und Fistelgänge seltener erneut auf.  
  • Fraktur (Knochenbruch) – Auch ein Knochenbruch geht mit Schmerzen, sowohl Ruhe- als auch Druckschmerz einher.
    Vor allem Sitzen ist schmerzhaft, aber auch Liegen ist nicht wirklich komfortabel.
    Eine Rötung oder Überwärmung treten jedoch nicht auf. Je nachdem kann der Steiß blau werden und anschwellen.
    • Diagnostik – Im Röntgenbild ist das Steißbein oft schwierig zu beurteilen, man erkennt zwar große Frakturen, für kleinere sollten aber eine CT oder MRT angefertigt werden.
    • Behandlung – Oftmals muss das gebrochene Steißbein nicht therapiert werden - man muss warten, bis der Knochen von allein zusammenwächst. In dieser Zeit helfen Schmerzmittel und spezielle Kissen mit einem Loch in der Mitte (quasi wie ein Ring, in dem man sitzt), die den Druck vom Steiß nehmen.
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Lokalisation

Eine Entzündung im Bereich des Steißbeins betrifft den untersten Abschnitt der Wirbelsäule.

Das Steißbein, auch Os coccygis genannt, befindet sich unter der Lendenwirbelsäule und dem Kreuzbein (Os sacrum), das sich zwischen den Beckenschaufeln befindet.

Mit dem Kreuzbein ist das Steißbein über ein Gelenk verbunden, welches entweder ein echtes oder ein unechtes Gelenk ist (also eine Verschmelzung des unteren Kreuzbeins mit dem oberen Steißbein).
Bänder sichern das Steißbein ebenfalls in seiner Position.

Das Steißbein ist der „letzte Zipfel“ der Wirbelsäule und ist bei schlanken Menschen in der Rima ani tastbar (die Falte, die das Gesäß in 2 Hälften teilt).

Das Steißbein entsteht durch das Verschmelzen von 3 bis 5 Wirbelkörpern.
Die ersten 3 haben in der Regel noch Überreste von den Quer- und Gelenkfortsätzen, an denen in anderen Wirbelsäulenabschnitt (z. B. in der Lendenwirbelsäule) Muskeln ansetzen bzw. die Wirbelkörper miteinander über Gelenke kommunizieren.

Das Steißbein ist nicht beweglich, sondern „ein“ fester Knochen.

Eine Normalvariante zeigt allerdings, dass der erste Knochen oft doch noch alleine steht und die nächsten 2–4 verschmolzen sind.

Das Steißbeins ist Richtung Bauchnabel nach vorne gewölbt.

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Bilder

Je nach Ausprägung der Entzündung kann man eine Rötung und Schwellung von außen oder gar eine Fistelöffnung, die sich als Loch darstellt, sehen.

Hier ist differentialdiagnostisch ein Sinus pilonidalis auszuschließen, da dieser sich ähnlich präsentiert.

Besonders die akut verlaufenden, also plötzlich auftretenden und schnell symptomatisch werdenden Entzündung des Knochens zeigen die Rötung und Schwellung.

Teilweise sieht man aber nichts von außen.

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Komplikationen

Eine Entzündung des Knochens, so auch die Entzündung am Steißbeins, kann zu verschiedenen Komplikationen führen.

  • Ausbreiten der Infektion – Die Infektion kann sich auf umliegende Strukturen ausbreiten, wie zum Beispiel Muskeln oder Weichteile.
  • Ausbreitung über die Blutbahn – Weiterhin kann es zu einer Ausbreitung der Infektion über die Blutbahn und somit zu einer Sepsis kommen. Eine Sepsis ist ein lebensbedrohliches Krankheitsbild, das schneller stationärer Behandlung bedarf. Die Letalität ist recht hoch. 
  • Fistel / Abszess – Dadurch entsteht teilweise auch ein Fistelgang oder ein Abszess.
    Der Fistelgang kann zur Haut ziehen und die Öffnung dann als „Loch“ sichtbar werden, oder aber unter der Haut bleiben und verschiedene Probleme mit sich ziehen.
    • Operation – Die Fistel bzw. der Fistelgang müssen in der Regel in einer Operation ausgeschnitten werden, damit das Gewebe wieder richtig zusammen heilen kann.
  • Chronifizierung der Schmerzen – Letztendlich kann es zu einer Schmerzchronifizierung kommen, sodass die Schmerzen bestehen bleiben, ohne dass eine aktive Infektion besteht.
  • Rezidiv (erneutes Auftreten) – Wenn einmal eine Entzündung im Knochen stattgefunden hat, erhöht dies die Chance, dass es erneut zu einer Infektion kommt.
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Dauer

Über die Dauer einer Steißbeinentzündung lässt sich pauschal keine Aussage treffen, da sie von der Ursache und individuellen Faktoren abhängt.

Generell bedarf eine Osteomyelitis aber längerer intravenöser antibiotischer Therapie, wenn Bakterien die Auslöser sind.

Hier ist ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt nötig.

Mit anschließenden Rehabilitationsmaßnahmen kann es schon mehrere Monate, teilweise sogar bis zu einem Jahr dauern, bis alle Beschwerden verschwinden bzw. die Infektion vollständig bekämpft ist.

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Zahlen & Statistiken

  • Alter – Eine Steißbeinentzündung kann in jedem Alter auftreten.
  • Häufigkeit – Das Krankheitsbild ist aber eher selten.
aktualisiert: 22.03.2025
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