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pfeilEinleitung

Leberschmerzen können ein Hinweis auf verschiedene Erkrankungen der Leber oder angrenzender Organe sein. Sie sind oft mit weiteren Symptomen verbunden und erfordern eine sorgfältige Abklärung durch den Arzt.

ArrowDownIst das gefährlich?

Leberschmerzen können auf eine Funktionsstörung oder Erkrankung der Leber hinweisen.

Akute Krankheiten wie eine Hepatitis oder Gallenblasenentzündung können, wenn sie unbehandelt bleiben, ernsthafte Komplikationen nach sich ziehen.

Chronische Erkrankungen wie Leberzirrhose führen langfristig zu schwerwiegenden Folgen wie Leberversagen und einem erhöhten Risiko für Leberkrebs.
Im Falle eines Leberversagens verliert die Leber ihre lebenswichtigen Funktionen, wie Entgiftung, Stoffwechsel und die Produktion von Gerinnungsfaktoren.

Leberschmerzen treten meist nur bei einer Schwellung der Leber auf, da die Leber selbst keine Schmerzrezeptoren besitzt.

Diese Schmerzen sollten jedoch immer ernst genommen werden, insbesondere wenn sie anhaltend oder wiederkehrend sind.

In einigen Fällen können sie durch eine Erkrankung der Gallenblase verursacht werden, die meist gut behandelbar ist.

Bei einer fortschreitenden Leberschädigung, wie sie durch Alkoholmissbrauch oder Leberkrebs entstehen kann, drohen erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Diese reichen von Essstörungen und psychischen Leiden bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen wie dem Korsakow-Syndrom und Metastasenbildung.

In schweren Fällen ist eine Lebertransplantation notwendig, was jedoch mit einer langen Wartezeit und erheblichen Risiken verbunden ist.

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Wann zum Arzt?

Anhaltende oder starke Leberschmerzen sollten immer beim Hausarzt abgeklärt werden.

Dieser kann erste Untersuchungen durchführen und dann bei Bedarf zum zuständigen Facharzt überweisen.

Wann einen Notarzt verständigen?

Ein Notarzt sollte aufgesucht werden, wenn starke, unerträgliche Schmerzen im Oberbauch, Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen), Verwirrtheit oder starke Schwellungen im Bauchbereich vorliegen.

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Einteilung & Formen

Je nach zugrundeliegender Ursachen von Leberschmerzen lassen sich Leberschmerzen einteilen in:

pfeilLokalisation des Symptoms
Lokalisation Leberschmerzen
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Leberschmerzen sind in der Regel im Bereich der Leber / rechter Oberbauch [A] im Bereich des Rippenbogens lokalisiert.

Häufig werden die Schmerzen eher diffus wahrgenommen und daher oft auch mit Nierenschmerzen, Schmerzen im Rippenbogen, Darmbeschwerden oder sogar Wirbelsäulenerkrankungen verwechselt.

Zudem können Leberschmerzen bis in die rechte Schulter ausstrahlen.

pfeil

Charakteristik des Symptoms

  • Leberschmerzen treten typischerweise im rechten Oberbauch auf und werden als dumpf, drückend oder unspezifisch beschrieben.
  • Da die Leber selbst keine Schmerzrezeptoren besitzt, entstehen die Beschwerden durch eine Vergrößerung des Organs, die Druck auf umliegende Strukturen und Nerven ausübt.
    Diese Schmerzen strahlen häufig in den Rücken aus, weshalb sie zunächst als Muskelverspannungen oder Rückenschmerzen missgedeutet werden können.
  • Eine medizinische Abklärung ist unbedingt erforderlich, vor allem, wenn weitere Symptome auf eine eingeschränkte Leberfunktion hinweisen.

Typische Begleitsymptome einer möglichen Lebererkrankung können sein:

  • Anhaltendes Völlegefühl oder ein Druckgefühl im rechten Oberbauch
  • Übelkeit, Erbrechen oder Verdauungsprobleme wie Durchfall
  • leichtes Fieber oder erhöhte Temperatur, Antriebslosigkeit
  • Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe und auffälliger Gewichtsverlust
  • Appetitlosigkeit
  • Ikterus (eine Gelbfärbung der Haut und Augen)
  • Allgemeiner Juckreiz ohne erkennbare Ursache
  • Atembeschwerden
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    Verlauf des Symptoms

    Der Verlauf von Leberschmerzen variiert je nach Ursache.

    • Akuter / plötzlicher Verlauf – Akute Leberschmerzen bei Erkrankungen wie Hepatitis oder Gallenblasenentzündung können schnell mit Übelkeit und Druck im rechten Oberbauch beginnen und klingen nach Behandlung häufig innerhalb weniger Tage ab.
      Bei unbehandelten Erkrankungen können jedoch schwerwiegende Komplikationen wie Gelbsucht oder Flüssigkeitsansammlungen entstehen.
    • Chronischer / allmählicher Verlauf – Bei chronischen Erkrankungen wie einer Fettleber oder Leberzirrhose entwickeln sich die Schmerzen langsamer und werden mit der Zeit intensiver. Symptome wie Müdigkeit, Gewichtsverlust und Juckreiz können hinzukommen.
      In fortgeschrittenen Fällen kann es zu Leberversagen oder Leberkrebs kommen.

    Die Schmerzen entstehen nicht direkt in der Leber, da diese keine Schmerzrezeptoren hat, sondern durch Schwellungen, die auf umliegende Organe und Nerven drücken.
    Diese können bis in den Rücken ausstrahlen und als Verspannungen missverstanden werden.

    arrow downBegleitende Symptome
    • Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Fieber, Ausschlag – Zu Beginn einer akuten Leberentzündung (Hepatitis) fühlen sich betroffene Personen meist sehr angeschlagen und können auch unter einem Ausschlag, Übelkeit und leichtem Fieber leiden.
    • Druckgefühl im Oberbauch – Bei anhaltender Überlastung der Leber, beispielsweise durch Alkohol, Übergewicht oder Hepatitis-Viren, findet eine Schädigung der Leber statt, sodass Lebergewebe durch Bindegewebe ersetzt werden kann. Dies äußert sich oftmals durch ein Druck- und Völlegefühl.
    • Oberbauchschmerzen, Fieber, Schüttelfrost – Kennzeichnende Symptome einer Gallengangentzündung sind Oberbauchschmerzen, die von Fieber mit Schüttelfrost und einer temporären Gelbsucht (Ikterus) begleitet werden.
      • Fieber kann neben einer Leberentzündung, Gallengangsentzündung oder Gallenblasenentzündung auch bei einem Leberabszess auftreten.

    Leberbeschwerden äußern sich im Allgemeinen zu Beginn mit unspezifischen Symptomen wie Abgeschlagenheit, Appetitverlust, Konzentrationsschwäche, Übelkeit und Erbrechen sowie einem Druckgefühl im rechten Oberbauch.

    Anzeichen einer fortgeschrittenen Erkrankung wären Gelbsucht (Ikterus), spinnennetzartig sichtbare Hautadern im Gesicht, Hals, oberen Rumpfbereich und Armen (Spider naevi) oder vergrößerte Venen am Bauch (Caput medusae).

    Weitere späte Anzeichen sind glänzende und gerötete Lippen sowie gerötete Hand- und Fußfläche

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    Diagnose Leberschmerzen

    • Anamnese (Arzt-Patient-Gespräch) – Zu Beginn einer jeden Diagnose findet ein ärztliches Anamnesegespräch statt, bei dem die Symptome und mögliche Vorerkrankungen besprochen werden.
      Der Arzt kann auch Fragen zu vorherigen Auslandsreisen, Medikamenten, Drogen- und Alkoholkonsum stellen.
      Risikofaktoren wie familiäre Vorgeschichte, Exposition gegenüber Leberviren (z. B. Hepatitis) oder chronischer Alkoholmissbrauch werden ebenfalls berücksichtigt.
    • Körperliche Untersuchung – Ausgehend von der Anamnese werden weitere körperliche Untersuchungen durchgeführt.
      • Abtasten (Palpation) – Hierbei kann die Leber auf eine Vergrößerung abgetastet werden.
    • Blutuntersuchung – Eine Blutuntersuchung liefert wichtige Informationen über Leberwerte, vorhandene Entzündungszeichen.
    • Bildgebende Verfahren – Weitere Untersuchungen können auch bildgebende Verfahren wie ein Ultraschall oder eine CT-Untersuchung (Computertomografie) umfassen, um eine Vergrößerung oder andere Auffälligkeiten der Leber sichtbar zu machen.
    • Biopsie (Gewebeuntersuchung) – In einigen Fällen kann eine Leberbiopsie erforderlich sein, um Gewebeproben zu entnehmen und eine genaue Diagnose zu stellen.
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    Behandlung Leberschmerzen

    Je nach Ursache der Leberschmerzen kommen verschiedene Behandlungsmethoden zum Einsatz.

    • Entzündungshemmende Medikamente – Entzündliche Erkrankungen werden mit entzündungshemmenden Medikamenten behandelt.
      • Bei Hepatitis – Beim Vorliegen einer Hepatitisinfektion werden Wirkstoffe eingesetzt, die die Virusvermehrung stoppen.
    • Operation – Eine weitere Möglichkeit ist die operative Entfernung geschädigter Leberabschnitte, wobei in schweren Fällen auch eine vollständige Lebertransplantation notwendig sein kann.
    • Ernährungsumstellung – Zur Verhinderung eines Organversagens kann auch der Umstieg auf einen individuellen und leberschonenden Ernährungsplan notwendig sein.
      • Häufig werden Alkohol sowie fettige und scharfe Lebensmittel durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung ersetzt.
        Dies ist besonders beim Vorliegen einer Fettleber von großer Bedeutung.
    • Monitoring (regelmäßige Kontrolle) – Bei chronischen Lebererkrankungen ist es wichtig, regelmäßige ärztliche Kontrollen einzuhalten und Blutuntersuchungen zur Überwachung durchzuführen.
      In Absprache mit dem Arzt kann auch versucht werden, einen leberfreundlicheren Medikamentenplan zu erstellen.
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    Medikamente

    • Metamizol – Ein bevorzugtes Medikament bei Leberschmerzen ist Metamizol (z. B. Novalgin), da es hauptsächlich über die Niere ausgeschieden wird und somit die Leber weniger belastet
    • Paracetamol – ist in kleineren Mengen gut verträglich, kann jedoch bei Überdosierung oder geschädigter Leber toxisch wirken.
      Bei bereits vorgeschädigter Leber beginnt die toxische Wirkung schon ab ca 6 g.
      • Eine Überdosierung äußert sich durch Übelkeit, Blässe, Appetitlosigkeit oder Unterleibsschmerzen und sollte unmittelbar ärztlich abgeklärt werden.
    • NSAR – Alle nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) können die Leber schädigen, weshalb von einer Einnahme bei bekannten Leberschäden abgeraten wird.
      Zu den verbreitetsten Medikamenten dieser Gruppe zählen Ibuprofen, ASS (Aspirin) und Diclofenac. (externer Link: Lieber Paracetamol als Ibuprofen)
    arrow downHausmittel Leberschmerzen
    • Tee – Hausmittel zur Behandlung von Schmerzen im Bereich der Leber können schonende Tees wie Kamillentee, Hagebuttentee und Pfefferminztee sein.
    • Körperliche Schonung
    • Alkoholverzicht – vollständiger Verzicht auf Alkohol sein.
    • Wärmebehandlung / Kältebehandlung – Auch eine Wärmflasche, welche auf den schmerzenden Bereich gelegt wird oder alternativ ein in ein Handtuch gewickelter Kühlakku können Linderung verschaffen.

    Bei hinreichenden Symptomen sollte jedoch nicht auf einen Arztbesuch verzichtet werden.

    Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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    Prognose

    Die Prognose von Leberschmerzen hängt stark von der Ursache und dem Behandlungsverlauf ab.

    • Reversible Ursachen – Bei reversiblen Ursachen wie einer Fettleber, Infektionen oder einer kurzzeitigen toxischen Belastung durch Alkohol oder Medikamente ist die Prognose in der Regel gut.
      • Akute Leberschäden, beispielsweise durch eine Vergiftung oder eine Virushepatitis, können bei rascher ärztlicher Behandlung teilweise rückgängig gemacht werden.
        Ohne Behandlung besteht jedoch ein hohes Risiko für schwere Komplikationen.
        Durch eine frühzeitige Diagnose und Anpassung des Lebensstils kann sich die Leberfunktion häufig vollständig erholen.
    • Chronischen Lebererkrankungen – Bei chronischen Lebererkrankungen wie Hepatitis oder Autoimmunerkrankungen hängt die Prognose vom Fortschreiten der Erkrankung ab.
      Mit einer geeigneten Therapie und einer gesunden Lebensweise kann das Fortschreiten häufig verlangsamt oder gestoppt werden.
    • Fortgeschrittene Lebererkrankung – Bei fortgeschrittenen Lebererkrankungen wie Leberzirrhose oder Leberkrebs ist die Prognose eingeschränkt.
      Obwohl die Behandlung die Symptome lindern kann, sind irreparable Schäden der Leber oft nicht mehr heilbar.
      In schweren Fällen kann eine Lebertransplantation erforderlich sein.
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    Dauer

    Die Dauer von Leberschmerzen variiert je nach Ursache.

    • Stunden bis Tage – Bei akuten Erkrankungen wie Leberentzündungen, Virusinfektionen oder Alkoholvergiftungen können die Schmerzen innerhalb von Stunden bis wenigen Tagen auftreten und nach der Behandlung der Ursache abklingen.
    • Wochen bis Monate – Bei chronischen Erkrankungen wie Leberzirrhose oder nicht-alkoholischer Fettleber können die Schmerzen über Monate oder sogar Jahre andauern und wiederkehren.
      Diese treten häufig bei fortschreitendem Leberversagen auf und werden oft durch eine Dehnung der Leberkapsel oder Komplikationen wie eine Blutstauung in der Leber verursacht.
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    Vorbeugung

    • Ernährung – Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist besonders wichtig, um Leberschmerzen vorzubeugen, da sie die Leber bei ihren Funktionen unterstützt.
      • Besonders empfehlenswert sind Lebensmittel, die reich an Proteinen, Vitaminen, Ballaststoffen und gesunden Fetten sind, da sie die Leber nachhaltig stärken.
    • Alkoholkonsum einschränken – Dabei sollte Alkohol nur in Maßen konsumiert werden, da ein übermäßiger und langfristiger Konsum die Leber stark belasten kann.
    • Körpergewicht im Normalbereich – Ebenso ist es hilfreich, Übergewicht zu vermeiden, da zusätzliches Körpergewicht die Funktionsfähigkeit der Leber negativ beeinflussen kann.
    • Regelmäßige Bewegung – Ergänzend dazu kann regelmäßige Bewegung, idealerweise drei- bis fünfmal pro Woche, die Gesundheit der Leber zusätzlich fördern.
    • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr – Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, vor allem durch Wasser, ist essenziell, da sie die natürlichen Aufgaben der Leber optimal unterstützt.
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    Bei Kindern

    Leberprobleme bei Kindern können verschiedene Ursachen haben, wie Infektionen, Stoffwechselstörungen oder Autoimmunerkrankungen.

    • Gallengangatresie – Eine häufige Ursache bei Säuglingen ist die Gallengangatresie, bei der die Gallengänge blockiert sind.
      • Zu den frühen Anzeichen gehören Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Wachstumsverzögerungen, während schwerwiegendere Symptome wie Gelbsucht (Neugeborenengelbsucht) und Bauchschmerzen später auftreten können.
      • Eine präzise Diagnose erfolgt durch Bluttests, Ultraschalluntersuchungen und eventuell eine Leberbiopsie oder einen Fibroscan.
      • Je nach Ursache variiert die Behandlung und reicht von Medikamenten bis zu Lebertransplantationen bei fortgeschrittenen Erkrankungen.
      • Frühzeitige Diagnosen und Behandlungen verbessern die Prognose und minimieren langfristige Schäden.

    Kinder mit chronischen Lebererkrankungen benötigen regelmäßige ärztliche Kontrollen und oft spezialisierte Betreuung.

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    In der Schwangerschaft

    • Wachstum des Säuglings – Leberschmerzen während einer Schwangerschaft können durch den Druck des heranwachsenden Kindes auf die Leber und Gallenblase entstehen.
      Diese machen sich meist durch dumpfe, drückende Schmerzen im Bereich des rechten Rippenbogens bemerkbar.
    • HELLP-Syndrom – Eine weitere Möglichkeit ist das Vorliegen dem sogenannten HELLP-Syndrom, wobei es zu einer überschießenden Blutgerinnung im Plazentabereich kommt und die Anzahl der Blutplättchen rasant abnimmt.
      Folgen sind innere Blutungen, zum Beispiel innerhalb der Leberkapsel, die dort für eine schmerzhafte Kapselspannung sorgen.
      Da es sich um eine gefährliche Erkrankung handelt, sollten Anzeichen des HELLP-Syndroms unbedingt ernst genommen werden.
    aktualisiert: 23.04.2025
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    Tobias Kasprak
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    Tobias Kasprak studierte Diplom-Sportwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz und ist Gründer der Seite Docset. Mit seinem Partner Dr. Nicolas Gumpert betreibt er zudem das medizinische Portal Dr-Gumpert.de. Bei Lumedis arbeitet Tobias als Diagnostiker und Trainingstherapeut.

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