Nicolas Gumpert
FachrichtungenMedizinDr. Nicolas GumpertDr. med. Nicolas GumpertOrthopädie & Unfallchirurgie

Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!

Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher immer an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.

Tobias Kasprak
TrainingstherapieSportwissenschaftTobias KasprakTobias KasprakDiplom-Sportwissenschaftler

Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!

Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.

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pfeilKurzfassung

Muskelschmerzen (Myalgie) sind meist relativ harmlos und oftmals durch Muskelkater, Muskelkrämpfe, Verspannungen oder Schmerzen im Anschluss an Verletzungen ausgelöst. In der Mehrzahl der Fälle ist der Muskelschmerz lokal begrenzt und führt im Verlauf weniger Tage zu einer Verbesserung der Symptome. Eine Dehnung oder Kontraktion der betroffenen Muskulatur kann den Schmerz meist verstärken.

ArrowDownIst das gefährlich?

Muskelschmerzen sind meist vorübergehend und vergleichsweise harmlos.

In einigen, seltenen Fällen liegt jedoch eine ernste Erkrankung zugrunde, die medizinisch abgeklärt werden sollte.

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Wann zum Arzt?

Bei einem harmlosen Muskelkater muss man zunächst nicht zum Arzt. Diese Art der Schmerzen verschwinden jedoch bereits nach kurzer Zeit wieder von alleine.

Wenn die Muskelschmerzen hingegen sehr ausgeprägt sind, über einen längeren Zeitraum als eine Woche anhalten, oder sogar mit Fieber, Schwellungen oder Hautveränderungen einhergehen oder sich ohne ersichtlichen Grund entwickeln, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Der Ansprechpartner ist in diesem Fall Dein Hausarzt oder der Orthopäde.

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Die häufigsten Auslöser - wie erkennen?

Im Folgenden beschreiben wir kurz die möglichen Auslöser.

Muskelkater

  • Muskelschmerzen – Dehnung und Kontraktion führt zur Verschlechterung.
  • Unterschiedliche Schweregrade.
  • Muskuläre Überbeanspruchung als Auslöser (Sportlicher Einstieg, Wiedereinstieg …)
  • Besserung nach kurzer Zeit.

Zum Thema Muskelkater

Muskelverspannungen

  • Muskelschmerzen – Muskulärer Hartspann (Muskel fühlt sich hart an)
  • Bewegung/ Mobilisation führt zur Verbesserung.
  • Dauerbelastung der Muskulatur als Auslöser.
  • Fehlhaltung
  • Bewegungsmangel

Muskelzerrung

  • Muskelschmerzen – Muskelverhärtung nach übermäßiger Dehnung.
  • Kein Riss der Faser.
  • Dehnungsschmerzen
  • Belastungsschmerzen

Zum Thema Muskelzerrung

Muskelfaserriss

  • Muskelschmerzen – plötzlich einschießender sehr starker Schmerz.
  • Unterschiedliche Schweregrade (Bündelriss, Muskelriss)
  • Ruckartige Bewegung.
  • Ggf. Einblutung (Hämatombildung).
  • Verschlimmerung der Schmerzen bei Bewegung.

Zum Thema Muskelfaserriss

Grippe/ Erkältung

  • Muskelschmerzen – Schmerzen eher am ganzen Körper (Gliederschmerzen).
  • Allgemeine Abgeschlagenheit
  • Halsschmerzen
  • Husten
  • Schnupfen
  • Kopfschmerzen
  • Ggf. Fieber

Zum Thema Erkältung

Rheuma

  • Muskelschmerzen – Schmerzen eher am ganzen Körper und eher an den Gelenken. Schmerzen bei Druck auf das Gelenk.
  • Erwärmte Gelenke
  • Gelenkschwellung
  • Symmetrische Schmerzen (z. B. linker und rechtes Handgelenk)
  • Nächtliche Schmerzen.
  • Morgendliche Steifheit.

Zum Thema rheumatoide Arthritis

Polymyositis

  • Muskelschmerzen – zunächst nur bei Belastung. Vor allem Oberschenkelmuskeln und Schultergürtelmuskeln. Schmerzen beim Treppen steigen oder Haare kämmen.
  • Muskelschwund (Schwächegefühl)
  • Ungewollter Gewichtsverlust
  • Fieber
  • Herzbeteiligung, Lungenbeteiligung

Zum Thema Polymyositis

Muskeldystrophie

  • Muskelschmerzen – zunehmende Muskelschwäche, Bewegungen können nur schwer ausgeführt werden.
  • Muskelschwund
  • Erbkrankheit (Eiweißmangel)

Zum Thema Muskeldystrophie

Myotonien

  • Muskelschmerzen – Erhöhte Muskelspannung. Nach Anspannung der Muskulatur kommt es zu einer verzögerten Erschlaffung (Entspannung) des Muskels.
  • Verkrümmung der Extremitäten
  • Muskuläre Schwäche

Medikamentennebenwirkung

Als Nebenwirkung von Medikamenten

  • Statine
  • Penicilline
  • Levodopa
  • Herz-Kreislauf-Medikamente
  • u. A.

Nervenerkrankung

Selten als Folge einer Nervenerkrankung

Nur eine medizinische Abklärung kann Klarheit verschaffen.

pfeilLokalisation des Symptoms

Muskelschmerzen können in bestimmten Bereichen (Muskeln oder Muskelgruppen) oder generalisiert am ganzen Körper auftreten.

  • Bei grippalen Infekten beispielsweise sind die Schmerzen in der Regel über den ganzen Körper verteilt.
  • Am häufigsten Betroffene Regionen sind die Muskulatur der Arme und Beine, der Schulter, der Rückens, des Rumpfes oder der Hüften.
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Einteilung & Formen

Muskelschmerzen lassen sich in zwei große Gruppen unterteilen

  1. Überbelastung/ Verletzung – Hierbei gibt es einmal Muskelschmerzen, die nach einer Muskelaktivität auftreten und auf eine Überlastung oder Verletzung des Gewebes zurückzuführen sind.
  2. Grunderkrankung – Die andere Gruppe wiederum tritt unabhängig von der körperlichen Aktivität auf und hat seinen Ursprung in einer anderen Grunderkrankung
    • Hierzu zählen etwa Erkrankungen des Nervensystems, ein grippaler Infekt oder degenerative Muskelerkrankungen.
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Verlauf des Symptoms

Der Verlauf von Muskelschmerzen variiert je nach zugrundeliegender Ursache.

  • Schnelle Besserung – in den meisten Fällen legen sich Beschwerden durch eine Überbelastung der Muskeln innerhalb weniger Tage selbstständig wieder.
  • Langfristiger Verlauf – bei zugrundeliegenden Erkrankungen kann es je nach Schweregrad und Therapiezeitpunkt zu einem längeren Krankheitsverlauf kommen, wobei Muskelschmerzen jedoch meist erfolgreich behandelt werden können.
arrow downBegleitende Symptome

Treten neben den Schmerzen noch weitere begleitende Symptome auf, könnte dies ein Hinweis auf die zugrundeliegende Ursache geben.

Begleitsymptome und die Charakteristik von Muskelschmerzen können je nach Ursache sehr verschieden sein

  • Schmerzen bei Bewegung – Ein Muskelkater tritt normalerweise nach ungewohnter oder intensiver körperlicher Aktivität auf und geht mit Schmerzen, Steifheit und Empfindlichkeit einher.
    Die Schmerzen sind oft diffus und werden durch Bewegung (Kontraktion und Dehnung) verstärkt. In der Regel heilt ein Muskelkater nach ca. 2 bis 3 Tagen aus, in Extremfällen jedoch bis zu 2 Wochen.
  • Stechen in der Muskulatur – Eine Muskelzerrung entsteht durch Überdehnung oder Überbeanspruchung eines Muskels.
    Symptome sind akute Schmerzen, Schwellung, ggf. Blutergüsse und Bewegungseinschränkungen im betroffenen Bereich. Die Schmerzen können scharf oder stechend sein und bei Bewegung zunehmen.
  • Allgemeine Abgeschlagenheit – bei grippalen Infekten finden sich Begleitsymptome wie Fieber, Husten, Schnupfen oder Kopfschmerzen.
  • Muskelverhärtung – bei lokalen Verspannungen können die Schmerzen auch in andere Regionen ausstrahlen und häufig eine Verhärtung des betroffenen Muskels getastet werden.
  • Gelenkschmerzen – rheumatoide Erkrankungen führen typischerweise zu Gelenkbeschwerden, welche jedoch in einigen Fällen auf die angrenzenden Muskeln übergehen und dort Steifigkeit und Muskelschmerzen verursachen, während Erkrankungen des Nervensystems mit verschiedensten Begleiterscheinungen wie beispielsweise Gesichtsstarre oder Zittern bei Parkinson einhergehen.
    Neurologische Ursachen sind oft mit Kribbeln, Taubheit und weiteren Sensibilitätsstörungen verbunden.
  • Zähneknirschen – In vielen Fällen können bei Muskelschmerzen der Kaumuskulatur auch Schmerzen oder ein Knacken im Kiefergelenk wahrgenommen werden. Dies kann mit nächtlichem Knirschen in Zusammenhang stehen und auf Stress oder einen Störkontakt zwischen den Zähnen zurückzuführen sein.
Hinweis ArztbesuchBeachte bitte: Es müssen nicht zwangsläufig immer alle diese Muskelschmerzen - Symptome auftreten. Manchmal sind Anzeichen stärker, manchmal schwächer oder treten erst gar nicht auf!
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Diagnose Muskelschmerzen

  • Anamnese – zu Beginn erfolgt die Erfragung der Anamnese durch den Arzt, wodurch sich häufig schon eine Ursache vermuten lässt.
  • Körperliche Untersuchung – durch eine körperliche Untersuchung können Parameter wie schmerzhafte Druckpunkte und die Funktion des Nervensystems überprüft werden
  • Blutuntersuchung – die Analyse einer Blutprobe kann Informationen zu Entzündungswerten geben.
  • Zur weiteren Diagnose können noch bildgebende Verfahren eingesetzt werden
  • Biopsie – auch die Entnahme und Analyse einer Gewebeprobe aus dem Muskel (Muskelbiopsie) kann unter Umständen bei völliger Unklarheit durchgeführt werden.
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Behandlung Muskelschmerzen

Die Therapie von Muskelschmerzen richtet sich selbstverständlich nach der Ursache.

  • Ruhe und Sportpause – Bei akuten Beschwerden wie etwa durch einen Muskelkater ist meist gar keine Behandlung notwendig und nur eine Schonung ausreichend.
    Lockere Bewegung und leichte Dehnung sowie Wärme können unterstützend angewandt werden.
  • Schmerzmittel – bei sehr starken Schmerzen können Schmerzmittel (z. B. Ibuprofen) oder die Anwendung einer Pferdesalbe Abhilfe verschaffen, wobei auch die Schmerzmittel in Form von Salben lokal auf dem Muskel verwendet werden können.
    • Wenn Medikamente jedoch ein möglicher Auslöser der Schmerzen sind, müssen diese eventuell nach Absprache mit dem Arzt abgesetzt werden.
  • Kältebehandlung – Wenn die Schmerzen sehr stark und akut sind, kann ein Kältegel zur Schmerzlinderung angewandt werden. Auch bei Muskelverletzungen wie Muskelfaserrisse oder Muskelbündelrisse ist zu Beginn die Anwendung von Kälte zu empfehlen.
  • Wärmebehandlung – Lässt der akute, starke Schmerz allmählich nach, kann die lokale Durchblutung mit einer Wärmebehandlung gefördert werden.
    Hier empfiehlt sich die Anwendung einer Wärmecreme.
  • Muskelrelaxantien – bei länger bestehenden chronischen Schmerzen können zusätzlich Muskelrelaxantien oder andere Medikamente verabreicht werden.
  • Weitere Maßnahmen – je nach Ursache werden auch Massagen, Akupunktur, Neuraltherapie, Physiotherapie oder Elektrotherapie eingesetzt.

Schmerzen der Kaumuskulatur sollten Zahnärztlich abgeklärt und gegebenenfalls unpassender Zahnersatz angepasst und eine Knirscherschiene angefertigt werden.

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Medikamente

  • NSAR – nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac können zur Schmerzlinderung angewandt werden.
  • Muskelrelaxantien – gegen schmerzhafte Verspannungen der Muskulatur (meist Rückenmuskulatur) können Muskelrelaxantien oft Abhilfe verschaffen.
arrow downHausmittel Muskelschmerzen
  • Wärme – lokale Wärmeanwendungen fördern die Durchblutung und Muskelentspannung.
    • hierbei eignen sich Wärmflaschen, Körnerkissen, ein Saunabesuch oder ein heißes Bad.
  • Massagen – Selbstmassagen, das Meiden von Zugluft und eine ergonomische Arbeitshaltung sind wirksame Maßnahmen gegen Verspannungen.
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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Prognose

Für Muskelschmerzen kann keine einheitliche Prognose angegeben werden aufgrund der verschiedenen Ursachen, die allermeisten Fälle sind jedoch harmlos und gut therapierbar.

  • Beschwerden durch eine Überbelastung der Muskulatur verschwinden in der Regel innerhalb weniger Tage. Es kommt dabei zu einer stetigen Besserung der Symptome.
  • Chronische Erkrankungen wie eine Fibromyalgie können eine langfristige Behandlung benötigen.

Hinweis! Grundsätzlich gilt eine frühzeitige und angemessene Therapie als entscheidend für eine positive Prognose.

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Komplikationen

  • Chronische Muskelschmerzen – unbehandelte Muskelschmerzen können chronifizieren und zu Bewegungseinschränkungen und somit einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen.
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Vorbeugung

  • Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung und ausgewogener Ernährung trägt maßgeblich zur Muskelgesundheit bei.
  • Wichtige Nahrungsstoffe für den Muskel sind insbesondere Magnesium und Calcium oder auch Vitamin B12.
  • Grundsätzlich sollte bei sportlicher Aktivität nicht auf ein vorheriges Aufwärmen verzichtet werden und die Muskulatur nicht überlastet werden.
    Besonders sportlich Einsteiger neigen schnell dazu, den Muskel zu überbeanspruchen.
    Das Training sollte immer an den individuellen Leistungsstand angepasst werden und progressiv (allmählich zunehmend) gesteigert werden.
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Bei Kindern

Bei Kindern kann es besonders durch Wachstumsschübe zu den sogenannten Wachstumsschmerzen kommen, welche jedoch grundsätzlich harmlos sind und nach 2 bis 3 Wochen selbstständig wieder abklingen.

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In der Schwangerschaft

Durch das Größenwachstum der Gebärmutter und die Gewichtszunahme muss der Rücken mehr Last tragen als zuvor, sodass bei Schwangeren häufig Rückenschmerzen, Muskelkater und Verspannungen auftreten.

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Tobias Kasprak
Diplom - Sportwissenschaftler
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Tobias Kasprak studierte Diplom-Sportwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz und ist Gründer der Seite Docset. Mit seinem Partner Dr. Nicolas Gumpert betreibt er zudem das medizinische Portal Dr-Gumpert.de. Bei Lumedis arbeitet Tobias als Diagnostiker und Trainingstherapeut.

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