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pfeilKurzfassung

Bei Parkinson kommt es zum Absterben bestimmter Nervenzellen im Gehirn, wodurch es zu verlangsamten Bewegungen, Zittern in Armen und Beinen, sowie steifen Muskeln kommt. Zusätzlich können Probleme beim Denken und Demenz auftreten. Es handelt sich beim Parkinson-Syndrom um eine Krankheit, die aufgrund von Dopaminmangel entsteht. Durch den Mangel an Dopamin bilden sich bestimmte Symptome aus, die für die Parkinson-Krankheit charakteristisch sind. Zu diesen zählen Steifigkeit der Gelenke, Zittern und eine mangelnde Fähigkeit sich aufrecht zu halten. Zusätzlich können auch weitere neurologische Symptome vorhanden sein. Man zählt das Parkinson-Syndrom dennoch zu den hyperton-hypokinetischen -also zu den druckhaltigen-bewegungsarmen- Bewegungsstörungen. Etwa 150 von 100000 Einwohnern ist vom idiopathischen Parkinson betroffen. Damit werden die Formen von Parkinson bezeichnet, die als eigene Krankheit vorherrschen und nicht aufgrund  einer anderen Krankheit entstanden sind. Der Häufigkeitsgipfel liegt zwischen dem 50. und dem 60. Lebensjahr. Im Schnitt sind Männer häufiger betroffen.

  • Die Ursachen sind noch unklar.
  • Es kommt zum Absterben von Nervenzellen.
  • Es existieren viele verschiedene Anzeichen von Parkinson.
  • Neurologische Untersuchungen geben Aufschluss.
  • Neben der medikamentösen Therapie existieren eine Reihe weiterer Behandlungsmöglichkeiten.
  • Ziel ist der Erhalt der Lebensqualität.
Epidemiologische FaktenHäufigkeit~ 0,5 %
Alters FaktenAlter~ ab 60
Geschlecht FaktenGeschlecht~ 2 : 3
pfeilIst das gefährlich

Parkinson ist keine lebensbedrohliche Erkrankung.

Im Verlauf der Erkrankung kann es im späten Stadium zu eingeschränkte und verzögerter Bewegung kommen.

pfeilWann zum Arzt

Treten bei Dir oder einem Angehörigen die typischen Anzeichen einer Parkinson-Erkrankung auf (→ siehe Anzeichen im Frühstadium) solltest Du zeitnah einen Neurologen aufsuchen.

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Ursachen

  • Unklar – Die genauen Ursachen für das Absterben der Nervenzellen bei Parkinson sind noch ungeklärt.
  • Absterben von Nervenzellen – Es kommt zum Absterben der Nervenzellen, die Dopamin weiterleiten.
    • Die Substantia nigra degeneriert, das ist die Region, die für die Koordination von Körperbewegungen zuständig ist.
    • Der Dopaminmangel führt zu den typischen Symptomen, aber erst, wenn ca. 60% der Nervenzellen bereits abgestorben sind.
  • Vererbung – In einigen Fällen ist die Vererbung die Ursache für Parkinson.
  • Umfeldfaktoren – Pestizide und Herbizide können Parkinson-Symptome auslösen.
  • Risikofaktoren – für die Entstehung von Parkinson:
    • Gendefekte, Grunderkrankungen des Nervensystems, Unfälle, Medikamenten- und Drogenmissbrauch, Arbeit mit Pestiziden, Dopaminmangel aufgrund anderer Substanzen

Genetische Faktoren bei Morbus Parkinson

Eines der großen Risikofaktoren ist die erbliche Komponente der Parkinson-Erkrankung. Zusätzlich zu diesem Faktor gibt es noch Folgende:

  • Schwere Kopf- und Hirnverletzungen
  • Schlaganfälle
  • Tumore oder Entzündungen des Gehirns
  • Dauerhafte Einnahme von Neuroleptika ohne Indikation hierfür
  • Vergiftungen mit unterschiedlichen Stoffen und Suchtmittel

Auch wenn diese Umstände nicht direkt eine Parkinson-Krankheit auslösen, kann beobachtet werden, dass sie im Alter dazu führen können.

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Symptome Morbus Parkinson

Zu den früh einsetzenden Symptomen bei Parkinson zählen: 

  • Nachlassen der Riechfähigkeit
  • Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen
  • Verlangsamung
  • Sehstörung
  • Müdigkeit
  • Depression
  • Abgeschlagenheit
  • Schwierig, diese frühen Symptome direkt mit Parkinson in Verbindung zu bringen. Weiterhin kommt es zu verlangsamten und reduzierten Bewegungen.

Im Spätstadium von Parkinson treten folgende Symptome auf:

  • Bewegungsarmut bis Bewegungslosigkeit (Akinese)
  • Eingefrorene Mimik
  • Trippelschritte
  • Steife Muskeln (Rigor)
  • Zittern in Ruhe (Tremor)
  • Instabiler Körper mit Schwierigkeiten beim aufrechten Stehen
  • Häufige Schwierigkeiten gerade beim Loslaufen
  • Blasenschwäche, Verstopfung, verstärkter Speichelfluss

Einteilung in Haupt- und Nebensymptome

Die Symptome bei der Parkinson-Krankheit lassen sich in Haupt- und Nebensymptome einteilen. Zu den Haupt- oder Leitsymptomen zählen Folgende:

  • Tremor: Zittern bei Bewegung aber vor allem auch in Ruhe
  • Bradykinesie: verlangsamte Bewegungen. Dies betrifft zuerst kleine Bewegungen, die nicht zwingend auffallen, wie beispielsweise, dass die Arme beim gehen nicht mehr mitschwingen oder die verringerte Mimik im Gesicht.
  • Rigor: Die Steifheit der Muskeln, die in späteren Stadien drastisch zunimmt.

In den späteren Stadien kommt es dann zu weiteren Beschwerden, wie Gleichgewichtsstörungen, die in Kombination mit der Bewegungseinschränkung, zu häufigen Stürzen führt.

Andere Symptome, die vorkommen können sind:

  • Früher Geruchsverlust
  • Verdauungsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Vermehrtes Schwitzen
  • Depressionen - Diese können auch ein frühes Anzeichen für einen Parkinson sein, wenn dieser sich so im Frühstadium befindet, dass er nur vom Betroffenen bemerkt wurde.
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Diagnose

  • Anamnese
  • Körperliche Untersuchung
  • Neurologische Untersuchung
  • Parenchymultraschall
  • Medikamentöse Testung:
    • L-DOPA-Test und Apomorphin-Test
      • Zum Trinken gegeben oder unter Haut appliziert und Effekt auf die Beweglichkeit vor und nach Gabe des Medikaments beurteilt
    • Clozapin-Test
      • Es kann ein Rückgang des Tremors beobachtet werden
  • Nuklearmedizinische Untersuchung:
    • Zur Diagnosesicherung wird Dopaminsystem des Erkrankten dargestellt
    • Radioaktives L-DOPA wird injiziert und die Aufnahme im Gehirn dargestellt
    • Wenn Dopaminsignal abnimmt, ist das der Beweis
  • MRT (Magnetresonanztomografie) um andere Ursachen auszuschließen

Eine große Bedeutung wird in der Diagnosestellung der Anamnese -zumeist der Fremdanamnese- und der klinischen Untersuchung zugeschrieben.

Durch eine korrekte und ausführliche körperliche und neurologische Untersuchung kann die Diagnose Parkinson-Syndrom gestellt werden und in einigen anschließenden speziellen Untersuchungen auch noch festgestellt werden, ob es sich um die idiopathische Form oder eine Andere handelt.

Als bildgebendes Verfahren können das transkranielle Sono oder das Schädel-MRT zum Einsatz kommen.

Weitere Parkinson-spezifische Untersuchungen wäre unter anderem der L-Dopa-Test aus dem Blut.

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Behandlung Morbus Parkinson

  • Levodopa – Körper nimmt es auf und stellt daraus selber Dopamin her
  • Dopamin-Agonisten – Schwächer wirksam als Levodopa
  • COMT-Hemmer und MAO-B-Hemmer
    • verzögern den Abbau von L-Dopa
  • Physiotherapie (Bewegunstherapie)
  • Logopädie (Sprechtherapie)
  • Psychotherapeutische Maßnahmen
  • Tiefe Hirnstimulation bei
    • Schwankungen der Beweglichkeit im Krankheitsverlauf
    • Tremor, der medikamentös nicht gut behandelbar ist

Bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit kommen verschiedenste Medikamente zum Einsatz, die über unterschiedliche Mechanismen versuchen, den Dopaminhaushalt zu beeinflussen und dadurch eine Besserung der Erkrankung zu erzielen.

Als nichtmedikamentöse Therapie wird dem Betroffenen zur Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie oder auch zu Selbsthilfegruppen geraten.

Wie läuft die Pflege eines Betroffenen ab?

Parkinson-Patienten im Endstadium sind komplett pflegebedürftig, da sie an das Bett oder den Rollstuhl gebunden sind und jede Bewegung erschwert ist.

Auch geht ein fortgeschrittener Parkinson zumeist mit Verdauungs- und Motilitätsstörungen des Darmes einher.
Das bedeutet, dass es häufiger zu Verstopfungen kommen kann und auch das aufgenommene Essen nicht mehr so zersetzt und aufgenommen wird, wie es sollte.

Auch ist das Kauen und Schlucken durch die Muskelsteife erschwert und kann in einigen Fällen dazu führen, dass nur noch breiige Kost aufgenommen werden kann.

Im schlimmsten Fall kann eine parenterale Ernährung über eine Magensonde notwendig sein.

 

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Verlauf

Das Gefährliche an der Parkinson-Krankheit ist, dass sie schleichend beginnt und anfangs unbemerkt verläuft.

Sobald Patienten durch das Zittern auffällig werden und eine Therapie eingeleitet wird, sind die betroffenen Zellen zum Großteil schon irreversibel geschädigt worden.

Meistens gehen den motorischen Symptomen andere unspezifische Beschwerden voraus, wie beispielsweise Verstopfung.
Diese lassen aber nicht direkt auf ein Vorliegen einer Parkinson-Erkrankung schließen.

Das Parkinson-Syndrom kann nicht geheilt werden und wird durch die richtige Therapie nur in ihrem Fortschreiten aufgehalten.

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Prognose

  • Parkinson ist zwar nicht heilbar, führt aber auch nicht unmittelbar zum Tod.
  • Die Lebenserwartung bei Parkinson ist ähnlich der von gesunden Menschen.
  • Spätere Begleiterkrankungen wie Demenz oder Lungenentzündungen können Lebenserwartung mindern.
  • Durch Therapien kann ein hohes Maß an Lebensqualität trotz Parkinson erhalten bleiben.

Prognose von Parkinson abhängig vom Zeitpunkt der Diagnose

Zumeist haben Patienten nach der Diagnose eine sehr gute Prognose, wenn diese früh gestellt wurde und die Symptome noch nicht wirklich stark ausgeprägt sind.

Durch die Behandlung kann auch der Fortschritt der Symptome und somit der Erkrankung weitestgehend aufgeschoben werden.

Leider kann der Verlauf nur verlangsamt, aber nicht komplett aufgehalten werden, sodass es irgendwann zu einem Progress kommt und die Betroffene irgendwann auf Hilfe angewiesen sind.

Das Gute ist, dass dieser Progress weitestgehend verlangsamt werden kann und dass die Parkinson-Erkrankung nicht zum Tod führt.
Sie schränkt Betroffene zwar ein, zum Tod führen aber meist andere Ursachen, die sich im Alter entwickeln.

Wie kennzeichnet sich das Endstadium von Morbus Parkinson?

Das Endstadium der Parkinson zeichnet sich dadurch aus, dass Betroffene bettlägerig werden oder zumindest an den Rollstuhl gebunden sind, da sie alltägliche Bewegungsabläufe durch die fortgeschrittene Muskelsteifheit nicht mehr ohne Hilfe durchführen können.

Diese Bewegungsarmut ist nicht nur an den Muskeln zu bemerken, sondern auch im Verdauungstrakt, weshalb es häufig zu Verstopfungen oder Verdauungsstörungen im Allgemeinen kommt.

Auch kann das Schlucken so weit eingeschränkt sein, dass eine Nahrungszufuhr mittels Magensonde notwendig wird.

Zusätzlich zu diesen Symptomen ist es nicht selten, dass Betroffenen eine Depression und ein Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln.
Es ist also wichtig sich Unterstützung für die Pflege, aber auch für die eventuelle Gemütsverstimmung zu holen.

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Vorbeugung

Meiden bestimmter Stoffe, die in Verdacht stehen, Parkinson auszulösen, wie z. B. Pestizide oder Schwermetalle.

Die Wahrscheinlichkeit an Parkinson zu erkranken ist bei familiärer Vorbelastung höher.
Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder, der genetisch vorbelastet ist, auch an Parkinson erkranken muss.
Ist dies der Fall, sollten regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen stattfinden, da der frühe Beginn einer Therapie den Krankheitsverlauf maßgeblich beeinflussen kann.

Auch kann Parkinson, wie viele Krankheiten, durch einen gesunden Lebensstil mit viel Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung vorgebeugt werden.
Die Auswirkung des richtigen Lebensstils sollte nicht unterschätzt werden.

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Differenzialdiagnose

Ähnliche Symptome können bei Syndromen auftreten, die zwar dem Parkinson ähneln und teils ähnliche Namen haben, aber nichts mit dem eigentlichen Parkinson-Syndrom zu tun haben.

Zu diesen gehören unter anderem der Normaldruckhydrozephalus oder der vaskuläre Parkinson, der aus einer subkortikalen vaskulären Enzephalopathie entsteht.

Auch können ein essentieller Tremor oder eine starke Antriebslosigkeit bei Depression einem Parkinson-Syndrom ähneln.

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Stadien

Der Morbus Parkinson lässt sich in fünf Stadien einteilen.
Hierbei ist es unterschiedlich, in welcher Schnelligkeit die Stadien durchschritten werden. Eine Rückbildung der Symptome, sodass das vorherige Stadium erreicht wird, ist nicht möglich.

  1. Morbus Parkinson Stadium: einseitige Erkrankung
  2. Morbus Parkinson Stadium: beidseitige Erkrankung ohne Gleichgewichtsstörungen
  3. Morbus Parkinson Stadium: leichte bis mittlere beidseitige Erkrankung mit leichter Haltungsinstabilität
  4. Morbus Parkinson Stadium: schwere Erkrankung, Betroffene können unter Anstrengungen und bei konsequenter Therapie noch selbstständig gehen und stehen
  5. Morbus Parkinson Stadium: ohne Hilfe ans Bett gebunden
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Zahlen & Statistiken

  • Ca. 0,1 - 0,2 % der Bevölkerung (1–2 auf 1000 Menschen) leiden an Parkinson. Das Parkinson-Syndrom ist somit die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung.
  • Laut den Daten der Krankenkassen leiden in Deutschland ca. 400.000 Menschen an Parkinson.
  • Parkinson tritt gewöhnlich im Alter ab 60 Jahren auf.
AQ`sFAQ`s

Darf man mit Parkinson ein Auto fahren?

Ob man als Parkinson-Patient Autofahren darf, wird individuell entschieden.

Ist die Krankheit in Therapie und schlägt sie auf diese an, kann es sein, dass die Verkehrstauglichkeit bei leichten Verläufen noch gewährleistet ist.

Bei schweren Verläufen aber, wird der Führerschein entzogen, da sonst eine Gefährdung für den Betroffenen und auch für den gesamten Straßenverkehr besteht.

aktualisiert: 07.07.2025
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  • Laut den Daten der Krankenkassen leiden in Deutschland ca. 400.000 Menschen an Parkinson.
  • Parkinson tritt gewöhnlich im Alter ab 60 Jahren auf.
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