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Die häufigsten Auslöser - wie erkennen?

Schlag / Tritt / Sturz

  • Direkte Gewalteinwirkung auf den Hodensack
  • Starke Schmerzen unmittelbar nach dem Ereignis.
  • Besserung nach Minuten / Stunden

Hodentorsion

Verdrehung des Hodens durch falsche Bewegung

  • Hodenschmerzen – Plötzliche, einsetzende, sehr starke Schmerzen im Hoden.
    • Keine Wirksamkeit von Schmerzmitteln
  • Höher stehender Hoden
  • Anschwellen
  • Rötung
  • Oft in Verbindung mit einem Hodenhochstand

Hodentorsion

Hodenentzündung

  • Hodenschmerzen – eher allmähliche Entstehung der Schmerzen
    • Ggf. im Zusammenhang mit Mumps
  • Schwellung
  • Rötung
  • Überwärmung – der Hoden fühlt sich heiß an.
  • Ggf. Fieber, Schüttelfrost
  • Ggf. Abgeschlagenheit
  • Ggf. Schmerzen beim Wasserlassen
  • Ggf. Übelkeit
  • Ggf. Kopfschmerzen
  • Ggf. Ausfluss

Hodenentzündung

Nebenhodenentzündung

  • Hodenschmerzen – Druckempfindlichkeit
    • Oft Ausstrahlung in den Unterbauch
    • Brennen in der Harnröhre
  • Häufiger Harndrang
  • Ggf. Fieber und Schüttelfrost
  • Ggf. Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Ggf. Schmerzen beim Wasserlassen

Nebenhodenentzündung

Leistenbruch

  • Sichtbare und verschiebbare Schwellung in der Leistengegend
    • Verstärkt sich bei Husten, Niesen, Pressen, Heben
  • Ggf. Schmerzausstrahlung in den Hoden.
  • Bei akuten, plötzlichen, starken Schmerzen handelt es sich um einen medizinischen Notfall → sofort ins Krankenhaus

Leistenbruch

Prostataentzündung

  • Brennen, Schmerzen beim Wasserlassen
  • Schmerzen im Unterbauch – ausstrahlen in den Hoden oder Penis möglich.
  • Vermehrtes Wasserlassen
  • Fieber und Schüttelfrost
  • Schmerzen beim Stuhlgang
  • Schmerzen vor und nach einem Samenerguss
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Ggf. Blut im Urin
  • Ggf. Blut im Sperma

Prostataentzündung

Harnsteine

  • Rückenschmerzen, Unterleibschmerzen, Bauchschmerzen – Ausstrahlung in den Hoden möglich
    • Starke Schmerzen
    • Kolikartige Schmerzen
  • Schmerzen / Brennen beim Wasserlassen
  • Blut im Urin
  • Vermehrter Harndrang
  • Fieber

Harnsteine

Blinddarmentzündung

  • Bauchschmerzen im rechten Unterbauch - Ausstrahlende Schmerzen in den Hoden möglich
    • Beginnen oft im Oberbauch und ziehen im Verlauf in den rechten Unterbauch.
    • Die Schmerzen können sehr heftig werden
    • Die Schmerzen können sich bei Berührung oder Bewegung verstärken.
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Appetitlosigkeit
  • Allgemeines Krankheitsgefühl, Fieber
  • Verstopfung

Blinddarmentzündung

    pfeilEinleitung

    Hodenschmerzen haben in den meisten Fällen eine urologische Ursache, manchmal sind allerdings auch andere Auslöser möglich. Du solltest dieses Symptom in jedem Fall von einem Arzt abklären lassen, da ernstzunehmende Krankheiten dahinter stecken können. Bei rechtzeitiger Behandlung ist die Prognose in der Regel sehr gut, bei ausbleibender Behandlung kann es unter Umständen zu Komplikationen kommen.

    ArrowDownIst das gefährlich?

    Schmerzen im Hoden können gefährliche Krankheiten als Ursache haben, weshalb Du sie ärztlich abklären lassen solltest.

    Bei rechtzeitiger Therapie heilen allerdings alle Erkrankungen folgenlos aus.

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    Wann zum Arzt?

    Bei sehr ausgeprägten Hodenschmerzen oder Schmerzen, die sich nicht bessern bzw. sogar verschlechtern, solltest Du einen Arzt aufsuchen und die Ursache abklären lassen.

    Erster Ansprechpartner ist Dein Hausarzt oder Urologe, bzw. der Androloge.

    Mit welchen Anzeichen Notarzt verständigen

    Von den genannten Krankheitsbildern sind eine Hodentorsion sowie ein inkarzerierter Leistenbruch absolute Notfälle, die schnellstmöglich behandelt werden müssen.

    1. Eine Hodentorsion äußert sich in plötzlich auftretenden stärksten Hodenschmerzen, die mit einer Schwellung und Rötung einhergehen können
    2. Auch eine inkarzerierte Hernie äußert sich in stärksten Schmerzen, in der Regel allerdings eher im Bauchraum. Zusätzlich kommt es je nach Lokalisation zu schwallartigem Erbrechen, Stuhl- und Windverhalt und ggf. einer Schocksymptomatik mit Herzrasen, beschleunigter Atmung und blasser Haut.
    pfeilLokalisation des Symptoms

    Während sich bei einer Hodentorsion oder (Neben)hodenentzündung der Schmerz hauptsächlich auf den Hoden lokalisiert, sind insbesondere bei den nicht-urologischen Ursachen andere Schmerzlokalisationen möglich, bzw. können die Schmerzen in den Hoden ausstrahlen.

    • Harnsteine verursachen häufig Schmerzen in der Flanke bzw. dem rechten oder linken Unterbauch, welche in den Rücken, die Leiste und auch den Hoden ausstrahlen können.
    • Eine Blinddarmentzündung führt meistens zu Schmerzen im rechten Unterbauch, allerdings kann auch hier der Schmerz woanders lokalisiert sein oder in den Hoden ausstrahlen.
    pfeil

    Verlauf des Symptoms

    Der Verlauf von Hodenschmerzen variiert je nach zugrundeliegender Ursache.

    • Die Schmerzen bei einer Hodentorsion treten beispielsweise sehr plötzlich auf.
    • Bei einem Harnstein verlaufen die Schmerzen kolikartig (wellenförmig).
    • Bei einer Entzündung entstehen die Schmerzen allmählich.
    arrow downBegleitende Symptome

    Die zusätzlich auftretenden Symptome hängen von der zugrunde liegenden Erkrankung ab.

    • Entzündungen (Hodenentzündung, Nebenhodenentzündung) – Liegt beispielsweise eine Entzündung des (Neben)hodens vor, können neben den Schmerzen Schwellung, Rötung, Überwärmung und Funktionsverlust vorliegen.
    • Hodentorsion – Auch eine Hodentorsion geht häufig neben stärksten Schmerzen mit einer Schwellung und Rötung einher.
    • Leistenbruch – Ein Leistenbruch führt häufig zu einer Schwellung sowie einem Fremdkörpergefühl.
    • Blinddarmentzündung – Bei einer Blinddarmentzündung können eine Reihe weiterer Symptome vorliegen:
    • Harnleiterstein – Auch Patienten mit Harnsteinen weisen neben den kolikartigen Schmerzen oft einige andere Symptome auf:
      • blutiger Urin
      • Schmerzen beim Wasserlassen
      • Fieber
      • Erbrechen, Übelkeit
      •  Unruhe
    pfeil

    Diagnose Hodenschmerzen

    • Anamnese – Für die Stellung der Diagnose ist zunächst die Anamnese äußerst wichtig. Hierbei wird der Arzt z. B. erfragen, seit wann die Schmerzen bestehen, ob so etwas schon einmal aufgetreten ist, wie der Schmerz charakterisiert ist und ob weitere Symptome bestehen.
    • Körperliche Untersuchung – Es folgt die körperliche Untersuchung.
      • Blickdiagnose – Hierbei wird sich der Arzt die äußeren Geschlechtsorgane genauestens anschauen.
      • Abtasten – Anschließend sollten beide Hoden im Seitenvergleich im Liegen und Stehen abgetastet werden.
        Je nachdem, ob der Hoden druckschmerzhaft ist, können schon erste Schlüsse auf die Diagnose gezogen werden.
        Prehn-Zeichen: Nimmt der Schmerz beim Anheben des Hodens zu oder verändert sich nicht, spricht dies für eine Hodentorsion, nimmt er ab, ist eine Entzündung des (Neben)hodens wahrscheinlich (sogenanntes Prehn-Zeichen).
        Auch eine Untersuchung des Bauchraums gehört dazu. Das Nierenlager wird auf Klopfschmerzhaftigkeit geprüft und insbesondere im Hinblick auf eine Blinddarmentzündung verschiedene Tests durchgeführt.
    • Ultraschall – Eine weitere wichtige Methode ist die Ultraschalluntersuchung des Hodens. Hierbei wird auf die Gleichmäßigkeit des Gewebes, zusätzliche Flüssigkeit und die Durchblutung geachtet.
      Auch das Abdomen und die Nieren sollten zum Ausschluss eines Harnsteins oder einer Blinddarmentzündung untersucht werden.
    • Blutuntersuchung – Eine Untersuchung des Blutes kann zur Bestimmung der Entzündungsparameter bei einer Entzündung des (Neben)hodens oder Blinddarms sowie Harnsteinen sinnvoll sein. Bei letzteren sollte ebenfalls der Urin untersucht (Urinuntersuchung) sowie eine Computertomographie angefertigt werden.
    pfeil

    Behandlung Hodenschmerzen

    Ursachenabhängige Behandlung – Die Behandlung bei Hodenschmerzen richtet sich nach der zugrunde liegenden Erkrankung.
    Teilweise kann zunächst ein beobachtendes Abwarten ausreichend sein, in einigen Fällen ist allerdings eine OP nötig.

    • Bei Hodentorsion – Eine Hodentorsion muss schnellstmöglich operativ versorgt werden, indem der Hoden entdreht und fixiert wird. Auch die Gegenseite wird in der Regel prophylaktisch fixiert.
    • Bei Entzündung (Hodenentzündung, Nebenhodenentzündung) – Bei einer Entzündung des (Neben)hodens wird der Hodensack gekühlt und hochgelagert.
      Der Patient muss strikte Bettruhe einhalten und wird engmaschig kontrolliert. Darüber hinaus werden Antibiotika und antientzündliche sowie schmerzlindernde Medikamente verabreicht.
    • Bei Harnsteinen – Die Behandlung von Harnsteinen fußt auf drei Säulen:
      • der konservativen Therapie (Schmerzmittel, ausreichend trinken und bewegen),
      • der Harnableitung (z. B. durch eine Harnleiterschiene) und wenn nötig
      • der Steinentfernung (z. B. endoskopisch oder mittels Stoßwellen).
    • Bei Leistenbruch – Eine Leistenhernie kann zunächst beobachtet werden, wenn sie erstmalig auftritt, keine Beschwerden verursacht und der Zustand sich nicht verändert. Ansonsten sollte man jedoch operativ tätig werden.
    • Bei Blinddarmentzündung – Bei einer Blinddarmentzündung ist neben der Gabe von Schmerzmitteln und einer Nahrungskarenz die minimalinvasive Entfernung des Blinddarms die Therapie der ersten Wahl. Auch eine alleinige Antibiotikagabe ist möglich.
    • Medikamente → siehe Abschnitt Medikamente
    • Hausmittel → siehe Abschnitt Hausmittel
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    Medikamente

    Je nach zugrundeliegender Ursache können Medikamente zur Behandlung von Hodenschmerzen eingesetzt werden.

    • Schmerzmittel – Schmerzlindernde Medikamente (z. B. Ibuprofen oder Metamizol)
    • Antibiotika (gegen Bakterien) – bei einer Entzündung des (Neben)hodens und ggf. einer Blinddarmentzündung.
    • Alphablocker (z. B. Tamsulosin) – bei Harnleitersteinen
    arrow downHausmittel Hodenschmerzen
    • Kältebehandlung – Bei einer (Neben)hodenentzündung den Hodensack kühlen und hochlagern.
    • Flüssigkeitszufuhr / Bewegung – Bei Harnsteinen ausreichend trinken und bewegen („laufen und saufen“)
    Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
    pfeil

    Prognose

    Die Prognose bei Hodenschmerzen hängt von der Ursache ab.
    Insgesamt haben alle zugrunde liegenden Erkrankungen eine gute Prognose und die Schmerzen verschwinden in der Regel bei entsprechender Therapie.

    Während bei einem Leistenbruch oder einem Harnstein zunächst abgewartet werden kann, muss beispielsweise eine Hodentorsion umgehend operiert werden.
    Erfolgt dies innerhalb von 4-6 Stunden, kommt es zu einer folgenlosen Ausheilung, andernfalls droht ein Funktionsverlust des Hodens.

    Eine Entzündung des (Neben)hodens heilt nahezu immer folgenlos aus, nur in seltenen Fälle kommt es zu einer Unfruchtbarkeit.

    pfeil

    Komplikationen

    • Unfruchtbarkeit – im Rahmen einer Hodentorsion
    • Inkarzeration einer Leistenhernie = Einklemmung des Bruchinhalts (Darmanteile) mit Unterbrechung der Durchblutung und Absterben des Gewebes
    • Ausbreitung der Entzündung – vom (Neben)hoden auf die Prostata, das umliegende Gewebe oder ins Blut
    • Darmdurchbruch (Blinddarmdurchbruch) – als Komplikation einer Blinddarmentzündung, ggf. mit Ausbreitung der Entzündung auf umliegende Strukturen.
    • Komplikationen durch Harnsteine – Harnstau, Harnwegsinfekt oder Nierenbeckenentzündung mit der Gefahr einer Blutvergiftung, Einreißen des Nierenbeckens.
    pfeil

    Vorbeugung

    Eine generelle Vorbeugung vor Hodenschmerzen gibt es in diesem Fall nicht.

    Geschützter Geschlechtsverkehr kann Geschlechtskrankheiten und somit ggf. einer Entzündung des (Neben)hodens vorbeugen, allerdings kann diese auch durch andere Erreger verursacht werden.

    Harnsteinen kann am wirksamsten durch eine ausreichende, regelmäßig über den Tag verteilte Flüssigkeitszufuhr (mindestens 2,5 L pro Tag) sowie eine kochsalzarme, ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung entgegengewirkt werden.

    pfeil

    Bei Kindern

    Eine Hodentorsion ist besonders häufig im Kindesalter und bei jungen Männern, kann theoretisch allerdings in jedem Alter auftreten.

    Gleiches gilt für die Blinddarmentzündung.

    aktualisiert: 02.06.2025
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    Tobias Kasprak
    Diplom - Sportwissenschaftler
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    Tobias Kasprak studierte Diplom-Sportwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz und ist Gründer der Seite Docset. Mit seinem Partner Dr. Nicolas Gumpert betreibt er zudem das medizinische Portal Dr-Gumpert.de. Bei Lumedis arbeitet Tobias als Diagnostiker und Trainingstherapeut.

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