Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Wenn Dein Arzt Dir sagen, Übungen können Dir helfen.
Dann ist der Trainingstherapeut Dein richtiger Ansprechpartner!
Das Broken-Heart-Syndrom ist eine seltene Funktionsstörung der linken Herzkammer, die durch extremen psychischen oder körperlichen Stress verursacht wird. In den meisten Fällen sind ältere Frauen betroffen. Die Funktionsstörung setzt akut ein, kann sich bei Stressvermeidung aber innerhalb einiger Wochen wieder zurückbilden.
Ein Broken-Heart-Syndrom ist gefährlich. Unbehandelt kann ähnlich wie bei einem Herzinfarkt lebensbedrohlich werden. Die Prognose ist jedoch deutlich günstiger als bei einem Herzinfarkt.
Wenn Du Anzeichen von Atemnot, einem Gefühl der Enge in der Brust und ausstrahlende Brustschmerzen bemerkst, musst Du sofort einen Notarzt verständigen.
Das Herz (cor) liegt in etwa in der Mitte des Brustkorbs und besteht aus 4 Hohlräumen. Es versorgt unsere Organe kontinuierlich mit sauerstoffangereichertem Blut und ist somit lebenswichtig.
Eine Unterscheidung zum Herzinfarkt ist erst im Krankenhaus im Herzkatheterlabor möglich.
Bei der medikamentösen Therapie des Broke-Heart-Syndroms kommen infrage:
Die Prognose ist in der Regel besser als bei anderen Erkrankungen des Herzmuskels (Kardiomyopathien), da sich das Herz innerhalb von Stunden bis Wochen wieder erholen kann. Die meisten Patienten erholen sich relativ schnell innerhalb weniger Wochen und es kommt in der Regel zu keinen Langzeitschäden.
Gefährlich ist besonders die Akutphase, in der Komplikationen häufig sind, weswegen eine ärztliche Überwachung entscheidend ist.
Männer haben eine schlechtere Prognose als Frauen.
Ein Broken-Heart-Syndrom ist zwar weniger lebensbedrohlich wie ein Herzinfarkt, dennoch kann es auch hierbei zu Komplikationen kommen.
Ca. 1 - 5 % der Patienten mit einem Broken-Heart-Syndrom verstirb. Bei Männern ist die P
Die Dauer bis zur vollständigen Heilung beträgt in der Mehrzahl der Fälle ca. 4 Wochen.
Da die Ursachen häufig unklar sind, erweist sich eine Vorbeugung vor einem Broken-Heart-Syndrom als schwierig.
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