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Die häufigsten Auslöser - wie erkennen?

Knochenbruch

  • Oftmals Unfall vorausgehend
  • Ggf. Fehlstellung des Knochens
  • Starke Schmerzen in den Mittelfußknochen – bei Druck und Belastung, teils ausstrahlend 
  • Schwellung
  • Ggf. Hämatom (Blauer Fleck)
  • Reibegefühl (Krepitationen)
  • Bewegungseinschränkung
  • Teils abnorme Beweglichkeit  
  • Je nach Ausprägung des Bruchs kann es zu einer Hautdruchspießung mit Blutung und Haut- und Weichteilverletzungen kommen.

Knochenbruch

Verstauchung

  • Oft Verletzung als Auslöser
  • Schwellung im Mittelfuß.
  • Schmerzen bei Druck oder Belastung.
  • oftmals bläulich unterlaufenes Weichteilgewebe des Fußes.
  • Bewegungseinschränkung
  • Instabilitätsgefühl möglich.

Verstauchung

Arthrose

  • Aufgrund langjährigen Verschleißes
  • Schmerzen bei Belastung, die aber durch regelmäßige Bewegung besser werden, da die Muskulatur gestärkt wird und so die Gelenke entlastet werden 
  • Bewegungseinschränkung 
  • Reibegefühl im Fuß
  • Knacken

Arthrose

Entzündung in Gelenken

  • Rötung
  • Schwellung
  • Überwärmung im Gelenk und der Haut drumherum (vom Untersucher wahrnehmbar
  • Wärmegefühl (vom Betroffenen wahrnehmbar
  • Bewegungseinschränkung
  • Schmerzen vor allem bei Druck aber auch in Ruhe möglich.
  • Unwohlsein und allgemeines Krankheitsgefühl möglich.

Rheumatische Erkrankungen

  • viele verschiedene Grunderkrankungen.
  • Neben Gelenkschmerzen und -entzündungen auch andere Symptome möglich: z. B. Hautveränderungen, Lungenbeteiligung (Atemprobleme, häufige Infekte), Augen- und Darmbeteiligung, etc. 
  • Gelenkfehlstellungen 
  • Bewegungseinschränkungen

Rheumatoide Arthritis

Knochenentzündung

  • dumpfer Ruheschmerz!
  • Unwohlsein und allgemeines Krankheitsgefühl
  • Fieber möglich 
  • Rötung und Schwellung über dem entzündeten Knochen möglich.

Knochenentzündung

Fehlstellungen

Überbelastung

Kann auch zu sogenannten Stressfrakturen bzw. Ermüdungsfrakturen führen, das sind Frakturen, die aufgrund einer zu hohen Belastung der Mittelfußknochen entstehen, bei der der Knochen „wortwörtlich“ der Belastung nicht mehr standhalten kann.

Ermüdungsbruch

Falsches Schuhwerk

  • Schmerzen beim Gehen aber auch danach.
  • Druckstellen, können auch rot sein.
  • Muskelkaterartiges Gefühl nach Belastung.

Übergewicht

  • Schmerzen bei Belastung
  • Fehlstellungen als Folge, z.B. Plattfuß / Sprizfuß / Senkfuß möglich

Adipositas

Morton-Neurom

  • Verdickung an den kleiner Nerven zwischen den Mittelfußknochen.
  • Schmerzen (brennend oder einschießend) die aus dem Mittelfuß in die Zehen ziehen.
  • Taubheitsgefühl.
  • Betroffene müssen oft die Schuhe ausziehen und beim Gehen anhalten um die Füße zu massieren.

Morton Neurom

Gicht

  • Betrifft am Fuß eher oft das Großzehengrundgelenk, was durch den ersten Mittelfußknochen und den ersten Großzehenknochen gebildet wird.
  • Typischerweise Schmerzen im Großzehengrundgelenk, ausstrahlend in den Zeh und teilweise Fuß
  • Rötung, Schwellung und Überwärmung bei akutem Anfall
  • Bewegungseinschränkung
  • chronisch: Gichttophi (weißlich-gelbe knotige Verdickung am Gelenk, durch die Haut sichtbar) 
  • allgemeines Unwohlsein möglich

Gicht

pfeilEinleitung

Für Schmerzen im Mittelfußknochen gibt es verschiedene Ursachen. Sie können akut auftreten oder länger bestehen bzw. fortschreiten (chronisches Geschehen). Je nach Ursache treten weitere Symptome auf oder nicht.

ArrowDownIst das gefährlich?

In der Regel sind Schmerzen im Mittelfußknochen nicht gefährlich.

Bei Knochenbrüchen und einigen weiteren Ursachen kann es jedoch zu erheblichen Schmerzen kommen.
Wenn der Bruch sehr ausgeprägt ist, also sogar die Haut und Weichteile durchspießt, kann Dreck und Fremdmaterial in die Wunde gelangen.
Diese kann sich dann entzünden und weitere Komplikationen mit sich bringen.

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Wann zum Arzt?

Wenn es immer wieder zu Schmerzen im Mittelfuß oder an Intensität zunehmenden Schmerzen kommt, sollte man die Ursache ärztlich abklären lassen.

Besonders wenn ein Unfall den Schmerzen vorausgeht, sollte man zeitnah zum Arzt.

Bei plötzlicher Rötung, Schwellung und Überwärmung sowie Bewegungseinschränkung sollte man ebenfalls zeitnah zum Arzt, besonders wenn es erstmalig auftritt – hier kann sich eine Gelenkentzündung hinter den Beschwerden verstecken, die auf jeden Fall behandelt werden sollte.

Auch wenn eine rheumatische Erkrankung bekannt ist und es immer wieder zu solchen Gelenkentzündungen oder Schmerzen im Fuß kommt, sollte man nochmal die Basismedikation überdenken und gegebenenfalls anpassen.

Spätestens, wenn einen die Schmerzen im Alltag einschränken, sollte man ärztliches Personal aufsuchen.

pfeil

Verlauf des Symptoms

Der Verlauf von Schmerzen in den Mittelfußknochen richtet sich nach der Ursache, individuellen Faktoren und nach dem Einhalten des Therapiekonzepts.

Es kann immer zu Komplikationen (→ siehe Absatz Komplikationen) kommen – diese können gleich zu Anfang oder aber erst im Verlauf auftreten.
Auch können die Schmerzen je nach Ursache über einen langen Zeitraum bestehen oder gar chronifizieren. 

Auch die Art der Therapie, also ob konservativ oder operativ, hat Einfluss auf den Verlauf, da eine konservative Therapie teils längere Zeit in Anspruch nimmt, um zu wirken, aber dafür auch deutlich schonender ist als eine OP.
Mit der OP ist das „Grundproblem“ oft schneller beseitigt oder zumindest korrigiert, es schließt sich aber eine Heilungsphase an.

Auch die Dauer ist abhängig von der Ursache und individuellen Faktoren.

Ein Knochenbruch braucht zum Beispiel mindestens 6 Wochen, um zu heilen, während eine Wunde deutlich weniger Zeit braucht (vorausgesetzt es liegen keine Faktoren vor, die die Wundheilung verlangsamen, wie Diabetes z. B.).

Eine Entzündung sollte auch innerhalb weniger Tage abklingen, die Beschwerden sollten sich nach Therapie im Idealfall innerhalb eines Tages schon deutlich bessern. Man will hier unbedingt Gelenkschäden vermeiden und therapiert lieber einmal zu viel als zu wenig.

arrow downBegleitende Symptome

Je nach Ursache der Schmerzen in den Mittelfußknochen kann es zu weiteren Anzeichen kommen.
Diese sind oft entscheidend für eine Verdachtsdiagnose.

  • Knochenbruch
    • Fehlstellung
    • Schwellung
    • Hämatom („Blauer Fleck“)
    • Reibegefühl (Krepitationen)
    • Bewegungseinschränkung
    • Teils abnorme Beweglichkeit  
    • je nach Ausprägung des Bruchs kann es zu einer Hautdruchspießung mit Blutung und Haut- und Weichteilverletzungen kommen 
  • Verstauchung
    • Schwellung
    • oftmals bläulich unterlaufenes Weichteilgewebe des Fußes
    • Bewegungseinschränkung 
    • Instabilitätsgefühl möglich
  • Arthrose
    • Bewegungseinschränkung 
    • Reibegefühl
    • Knacken 
    • zunehmende Steifigkeit 
  • Entzündung in Gelenken (Arthritis)
    • Rötung
    • Schwellung
    • Überwärmung im Gelenk und der Haut 
    • Wärmegefühl 
    • Bewegungseinschränkung
    • Unwohlsein und allgemeines Krankheitsgefühl möglich  
    • Bei einer bakteriellen Infektion ist zusätzlich Fieber möglich 
  • Rheumatische Erkrankungen 
    • Hautveränderungen – Psoriasis (Schuppenflechte)
    • Lungenbeteiligung – Atemprobleme, häufige Infekte, abnehmende Belastbarkeit.
    • Augenbeteiligung – Augenentzündung, besonders der regenbogen oder hinteren. Augenhaut
    • Chronische Entzündliche Darmerkrankungen zeigen einen Zusammenhang zu rheumatischen Erkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
    • Gelenkfehlstellungen z. B. der Hände aber auch der Füße möglich 
    • Bewegungseinschränkungen 
    • Zunehmende Steifigkeit im Fuß
  • Knochenentzündung 
    • Unwohlsein und allgemeines Krankheitsgefühl
    • Fieber möglich 
    • Rötung und Schwellung über dem entzündeten Knochen möglich 
  • Morton-Neurom
    • Taubheitsgefühl, in die Zehen ausstrahlend 
    • Betroffene müssen oft die Schuhe ausziehen und beim Gehen anhalten, um die Füße zu massieren
    • sehr quälende Schmerzen 
  • Gicht 
    • Rötung, Schwellung Überwärmung am Zeh
    • Bewegungseinschränkung 
    • Unwohlsein möglich 
    • Gichttophi bei chronischem Geschehen  (siehe Ursachen) 
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Diagnose Schmerzen Mittelfußknochen

  • Anamnese (Arzt-Patienten-Gespräch
    • Welche Symptome?
    • Seit wann?
    • Vorerkrankungen? Voroperationen?
    • Unfall den Schmerzen vorausgegangen?
    • Familienanamnese
    • Alter und Lebensstil? (Marathon, Leistungssport oder eher wenig Bewegung)
    • Übergewicht?
    • Fleischreiche Ernährung?
    • Menopause bei Frauen?
  • Körperliche Untersuchung
    • Blickdiagnose – Betrachten des Fußes auch im Vergleich zur Gegenseite
      • Rötung?
      • Schwellung?
      • Hämatom (Blauer Fleck)?
      • Fehlstellung?
    • Abtasten
      • Druckschmerz auslösbar?
      • Überwärmung? 
      • Bewegungseinschränkung?
      • Reibegefühl (Krepitationen)?
    • Gang und Stand beurteilen 
      • Veränderte Beinachse? 
      • Fußfehlstellungen?
      • Fehlbelastung?
      • Beinlängendifferenz? 
  • Laufbandanalyse
    • Begutachtung der Druckwerte beim Abrollverhalten
    • Videoanalyse
  • Bildgebung
    • Röntgen – besonders um Frakturen (Brüche) auszuschließen
    • CT (Computertomografie) – falls man sich im Röntgen nicht sicher ist, kann eine CT angeschlossen werden
    • Ultraschall – gut zur Darstellung der Weichteile, oft schnell verfügbar
    • MRT (Magnetresonanztomographie) – Weichteilbegutachtung 
    • Knochendichtemessung – vor allem bei älteren Menschen, bei denen ein Knochenschwund eine mögliche Ursache für einen „plötzlichen“ Knochenbruch im Fuß ist, sollte man dies untersuchen.  
  • Blutuntersuchung
    • Besonders bei Entzündungen → erhöhte Entzündungsparameter
    • Rheumatische Antikörper nachweisbar
    • Vitamin-D Spiegel, Osteoporoseparameter? 
arrow downBilder & Aussehen

Ein geschwollenen Knöchel erkennt man von außen sehr gut.
Das Gewebe rund um das Sprunggelenk schwillt sehr stark an.

Je nach Ursache kann es zusätzliche zu einer Einblutung in das umliegende Gewebe kommen. Das Blut sackt ab und befindet sich an der Fußsohle.

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Behandlung Schmerzen Mittelfußknochen

Die Behandlung bei Schmerzen in den Mittelfußknochen richtet sich nach individuellen Faktoren und der Ursache.
Man kann zwischen konservativen (nicht-operativen) und operativen Methoden unterscheiden.

Teils ist eine Kombination aus beidem nötig, besonders wenn konservative Therapien „versagen“ bzw. nicht ausreichen. 

Konservative Behandlung von Mittelfußknochen

  • Ruhigstellen
  • Hochlegen
  • Gips oder Schiene bei einem Bruch
  • Verband (auch als Salbenverband zur gleichzeitigen Schmerzlinderung möglich, z. B. mit Diclofenac
  • Schmerzmedikation
  • Kühlen, kalte Umschläge 
  • Richtiges Schuhwerk
  • Lebensstiländerung 
  • Trainingstherapie – Physiotherapie und Ergotherapie zur Stärkung der Fußmuskulatur, aber auch Korrektur einer Fußfehlstellung.
    • Barfußlaufen (besonders für die gesunde Entwicklung der Füße relevant, hilft auch bei Kindern bei manchen Fußfehlstellungen)
  • Gelenkpunktion – falls bei einer Entzündung ein Erguss vorliegt, im Rahmen dessen auch gleichzeitiges Anspritzen mit Cortison möglich (entzündungshemmend
  • Allopurinol, Colchicin bei Gicht

Operative Behandlung bei Schmerzen in den Mittelfußknochen

  • Operative Entfernung eines Morton Neuroms
  • Korrektur eines Bruchs durch einsetzten von Platten, Schrauben und Nägeln.
  • operative Korrektur einer Fußfehlstellung.
  • operative Entfernung infizierten Knochens bei einer Knochenentzündung.
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Medikamente

Die Anwendung vom Medikamenten richtet sich nach der Ursache der Schmerzen in den Mittelfußknochen.

  • Schmerzmittel – als Gel, lokal oder als Tablette (systemisch).
  • Cortison – gegen Gelenkentzündung.
  • Antibiotika – bei einer Knochenentzündung.
  • Allopurinol
    • nicht im akuten Gichtanfall (in diesem Fall Schmerzmittel wie z. B. Ibuprofen)
    • als Anfallsprophylaxe (hemmt ein Enzym und verhindert den Umbau von Purinen zu Harnsäure, welches sich bei Gicht im Gelenk ablagert und zu den Symptomen führt und sorgt somit für ein mehr Vorhandensein der wasserlöslichen Vorstufen, die dann vermehrt mit dem Urin ausgeschieden werden)
    • Colchicin 
    • als Zweitlinienmedikament bei einem akuten Gichtanfall
    • „Spindelgift“ (Mitosehemmstoff) → verhindert einwandern der Entzündungszellen ins Gelenk und somit die Entstehung einer Entzündungsreaktion
  • Antirheumatika – wenn rheumatoide Grunderkrankungen die Schmerzen auslösen 
    • viele Verschiedene Medikamente zur Auswahl, je nach genau vorliegender Erkrankung einsetzbar.
    • individuell angepasste Therapie mit weiteren Therapien kombiniert (z. B. Physiotherapie, Schmerztherapie, etc.) 
arrow downHausmittel Schmerzen Mittelfußknochen
  • Kühlen (Kältebehandlung) – nicht mit direktem Hautkontakt, immer mit einem Tuch dazwischen, maximal 20 Minuten am Stück.
  • Hochlegen 
  • Barfußlaufen
  • Richtiges Schuhwerk
Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Hausmittel sind oft eine gute Ergänzung, haben jedoch bei einigen Erkrankung ihr Grenzen! Bei Unklarheit wende Dich an Deinen Arzt.
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Prognose

Die Prognose bei Schmerzen in den Mittelfußknochen richtet sich nach der Ursache und den individuellen Faktoren.

Es lässt sich leider keine pauschale Aussage treffen.

Oftmals lassen sich die Beschwerden jedoch gut behandeln, mal dauert das länger, mal geht es schneller.

Alles in allem können die Beschwerden sehr belastend und einschränkend sein, sodass ein individuelles Therapiekonzept angebracht ist.

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Komplikationen

  • Anhaltende oder immer wieder auftretende Schmerzen (Chronifizierung der Schmerzen in den Mittelfußknochen).
  • Fehlstellungen im Fußgelenk.
  • Bewegungseinschränkung, abnehmende Mobilität.
  • Wundheilungsstörung nach einem offenen Bruch.
  • Infektion eines offenen Bruchs.
  • Frühzeitige Arthrose im Mittelfuß und Gelenkschäden durch Entzündungen.
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Vorbeugung

Nicht jede Ursache von Schmerzen in den Mittelfußknochen lässt sich vorbeugen.

Ein gesunder Lebensstil mit ausreichender Bewegung, gesunder Ernährung und dem Tragen des richtigen Schuhwerks können aber auch hier helfen, einige Beschwerden zu verhindern.

Auch eine gut ausgebildete Fußmuskulatur wirkt sich positiv auf die Vorbeugung von Schmerzen im Fuß aus.

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Bei Kindern

Bei Kindern liegen häufig Verletzungen oder aber Fehlstellungen den Schmerzen zugrunde.

Beides lässt sich im Kindesalter gut behandeln.

Da der kindliche Fuß noch in der Entwicklung steckt, kann man hier vorrangig mittels Physiotherapie therapieren und versuchen so schonend z. B. Fehlstellungen im Fuß oder im Quergewölbe zu therapieren.

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In der Schwangerschaft

Besonders in der Schwangerschaft kommt es aufgrund der körperlichen Veränderungen und dem heranwachsenden Kind zu einer Mehrbelastung der Frau.

Auch die Füße sind davon stark betroffen.

Es kommt nicht selten zu Schmerzen, auch im Mittelfußbereich.
Diese lassen häufig nach der Geburt nach.

Während der Schwangerschaft sind bestimmte Schmerzmittel z.B. nicht erlaubt (Ibuprofen) und man versucht viel über Physiotherapie und Entlastung zu therapieren.

aktualisiert: 26.05.2025
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Tobias Kasprak
Diplom - Sportwissenschaftler
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Tobias Kasprak studierte Diplom-Sportwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz und ist Gründer der Seite Docset. Mit seinem Partner Dr. Nicolas Gumpert betreibt er zudem das medizinische Portal Dr-Gumpert.de. Bei Lumedis arbeitet Tobias als Diagnostiker und Trainingstherapeut. mehr

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