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pfeilKurzfassung

Der Begriff Nierenentzündung, auch als Nephritis bekannt, dient eher als Sammelbegriff für sämtliche Entzündungen der Niere. Diese können plötzlich und akut auftreten oder chronisch verlaufen. Prinzipiell kann jeder davon betroffen sein.

pfeilIst das gefährlich

Eine Nierenentzündung kann durchaus gefährlich werden, lässt sich aber je nach Ursache gut behandeln.

Wenn sie aber lange ignoriert wird, können sich die Erreger, wenn sie denn durch Erreger ausgelöst wird, ausbreiten und über die Blutbahn fortgeleitet werden, besonders bei einer Pyelonephritis (Entzündung des Nierenbeckens) aber andererseits kann es auch zu bleibenden Schäden an der Niere führen.

Dies gilt besonders für autoimmunvermittelte Prozesse.
So zählt zum Beispiel die Glomerulonephritis zu den häufigsten Ursachen einer terminalen Niereninsuffizienz.

Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Entzündung der Nieren je nach Genese verschiedene Schäden mit sich bringen kann.

pfeilWann zum Arzt

Je nach Gewebe der Niere, das entzündet ist, zeigen sich durchaus unterschiedliche Symptome.

Sollte es aber zu Fieber, Abgeschlagenheit und Schmerzen an einer oder beiden Flanken kommen, sollte man an eine Entzündung der Niere denken.

Auch wenn der Urin blutig ist (rot gefärbt) und es zu Schmerzen beim Wasserlassen und über der Blase kommt, kann eine Niereninfektion auch in Kombination mit einem Harnwegsinfekt vorliegen.

In diesen Fällen sollte zur Klärung der Ursache ein Arzt aufgesucht werden.

Der erste Ansprechpartner ist Dein Hausarzt oder ein Nephrologe (Facharzt für Nierenerkrankungen).

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Anatomie

Die Nieren sind ein paariges Organ im Bauchraum.

Sie liegen hinter dem Bauchfell, im sogenannten Retroperitonealraum ungefähr auf Höhe der unteren Rippen.
Die Nieren dienen dem Körper einerseits als Filterorgan und Entgiftungsorgan, erfüllen aber auch noch viele andere Funktionen.

Sie sind wichtig für die Blutbildung, Vitaminspiegel, den Säure-Basen-Haushalt und die Blutdruckregulation.
Die Nieren sind das am besten durchblutete Organ des Menschen.

Der Aufbau der Niere ist recht komplex.
Insgesamt besteht die Niere aus ca. 6–9 Nierenlappen, diese kann man in Nierenrinde [2] und Nierenmark [3] einteilen.

Das Mark der Lappen ist pyramidenförmig und die Rinde legt sich von außen, ca. 1 cm dick an und ragt auch zwischen die einzelnen Pyramidenabschnitte.

Die Pyramidenspitze ragt in sogenannte Nierenkelchen hinein, die sich vereinen und zum Nierenbecken [7] werden.

Dort sammelt sich der Urin und wird dann über den Harnleiter[9] zur Blase transportiert.

In der Rinde der Niere befinden sich die sogenannten Nierenkörperchen (Glomeruli) und die gewundenen Anteile des Rohrsystems, das durch die Niere fließt.

Im Mark hingegen die geraden Anteile der Rohre (Tubuli).

Das ganze System funktioniert so, dass das Blut aus dem Körper durch die Niere fließt, bis es letztendlich in den Nierenkörperchen angekommen ist.

Dort werden verschiedene Parameter gemessen, wie zum Beispiel der Druck oder auch die Salzzusammensetzung im Blut und anhand derer wird die Harnproduktion reguliert.

Das Blut fließt dann über die Venen wieder ab zum Herzen.

Innerhalb des Tubulussystems (Rohrsystem) wird der Harn gebildet.
Das ist eigentlich “Wasser” mit Abfallstoffen aus unserem Körper.

Das Wasser wird aus dem Blut abgepresst und mit ihm gleich die ganzen Abfallstoffe.

Die Niere ist in der Lage, bestimmte Stoffe zurückzuholen oder gar welche in den Urin abzugeben.
Das System ist sehr komplex und sehr genau aufeinander abgestimmt.

So kann die Niere regulieren, wie viel Wasser wir ausscheiden und zum Beispiel in Situationen des Durstes 1. weniger ausscheiden und 2. aber auch Botenstoffe aussenden, die zum Beispiel das Durstgefühl anregen.

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Einteilung & Formen

  • Akut vs. chronisch – Nierenentzündungen kann man nach akut auftretenden Entzündungen und chronischen einteilen.
  • Einteilung nach Gewebe – Weiterhin kann man je nach entzündetem Gewebe eine genauere Einteilung vornehmen.
    • Glomerulonephritis – Ist das Nierengewebe entzündet beziehungsweise die Nierenkörperchen, bezeichnet man das als Glomerulonephritis.
    • Tubulointerstitielle Nephritis – Als tubulointerstitielle Nephritis wird eine Entzündung bezeichnet, die die sogenannten Nierentubuli und das Gewebe dazwischen betrifft.
    • Pyelonephritis – Wenn das Nierenbecken entzündet ist, bezeichnet man das als Pyelonephritis.

→ Zu den einzelnen Abschnitten und dem Aufbau der Niere siehe Anatomie.

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Ursachen

Die Ursachen unterscheiden sich, je nach Art der Nierenentzündung. Allgemein kann man die Ursachen unterscheiden in:

  1. Infektiöse Auslöser (Bakterien oder Viren) – Bei einer Pyelonephritis, also der Entzündung des Nierenbeckens, kommt es meist durch bakterielle Erreger zur Entzündung.
    Hierbei kann der Erreger entweder von unten „aufsteigen“, zum Beispiel nach einem Harnwegsinfekt oder durch das Blut zur Niere geleitet werden.
    Die häufigsten Bakterien, die eine Entzündung des Nierenbeckens auslösen, sind:
    • E. coli
    • Klebsiellen
    • Proteus
    • Anaerobier
  2. Autoimmune Auslöser
  3. Toxisch-allergische Auslöser

Generelle Risikofaktoren

  • Weibliches Geschlecht
  • Schwangerschaft
  • Angeborene Fehlbildungen des Urogenitaltraktes
  • Diabetes
  • Nierensteine
  • Benigne Prostatahyperplasie (eine Erkrankung der Prostata, bei der diese sich vergrößert (Prostatavergrößerung) und auf die Harnröhre oder Blase drückt, was zu Symptomen wie Restharngefühl oder häufigen Harndrang führen kann)
  • Missbrauch von Schmerzmitteln (diese wirken toxisch auf die Niere und schädigen ihr)
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
  • Reflux aus der Blase zurück in den Harnleiter oder bis zur Niere (vesikoureteraler Reflux)
  • Bluthochdruck
  • Funktionsstörungen der Harnblase

Entzündung der Nierenkörperchen

Bei der Entzündung der Nierenkörperchen (Glomerulonephritis) sind meist beide Nieren befallen und keine Bakterien die Auslöser.
Vielmehr handelt es sich hier um eine Reaktion des Immunsystems auf bestimmte komplexe oder Strukturen in der Niere, die genaue Ursache ist aber bis heute nicht ausreichend geklärt.
Oftmals kommt es aber zur Bildung von Antikörpern, die sich gegen Strukturen der Wand der Nierenkörperchen richten und Antikörper-Antigen-Komplexen, die sich in den Nierenkörperchen ablagern und so zu einer Entzündungsreaktion durch Reizung und Ausschüttung von Mediatoren führen.

Tubulointerstitielle Nephritis

Bei der tubulointerstitiellen Nephritis kommt es zu einer Zerstörung des Gewebes zwischen den einzelnen Nierentubuli (als sogenanntes interstitielles Gewebe bezeichnet) und auch zu einer Beteiligung der Nierentubuli selbst.
Das ist der Anteil der Niere, der für die verschiedenen Filterfunktionen zuständig ist. Folgende Ursachen können eine akute tubulointerstitiellen Nephritis auslösen:

  • Allergische Reaktion – einer Art allergische Reaktion auf Medikamente (Schmerzmittel, Antibiotika, pflanzliche Stoffe)
  • Viren – eine durch Viren ausgelöst Beteiligung der Niere (z. B. beim Hantavirus)
  • Bakterien – bakteriell ausgelösten Entzündungen (Streptokokken, Staphylokokken, E. coli, Legionellen)
  • Autoimmun – autoimmunvermittelte Entzündungen.

Chronische tubulointerstitiellen Nephritis

Zu einer chronischen tubulointerstitiellen Nephritis kommt es zum Beispiel im Rahmen von:

  • Autoimmunkrankheiten wie Lupus oder dem Sjögren-Syndrom (beides rheumatologische Erkrankungen)
  • Blei oder Cadmium
  • Toxischen Stoffen wie Schmerzmittel
  • Metabolischen Syndromen wie Gicht oder Elektrolytstörungen
  • Angeborenen Krankheiten wie der ADPKD (autosomal-dominante polyzystische Nierenkrankheit)
  • Obstruktionen, also Verengungen bei einer chronischen Pyelonephritis oder sonstiger Verlegung der Harnleiter.
  • Einer Strahlentherapie
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Symptome Nierenentzündung

Die Symptome einer Nierenentzündung variieren in Abhängigkeit von der Art der Entzündung.

Symptome der Pyelonephritis

Symptome der Glomerulonephritis

  • (Sichtbares) Blut im Urin
  • Symptome eines nephrotischen Syndroms: Ödeme, proteinurie (Ausscheidung von Eiweißen über den Urin), Hyperlipidämie (hohe Blutfette)
  • Bluthochdruck
  • bei chronischen Formen haben die wenigsten Symptome, auffällig werden sie durch Bluthochdruck und abnormale Werte im Urin

Symptome der tubulointerstitiellen Nephritis

  • sehr vielseitig, teils keine
  • akutes oder chronisches Nierenversagen
  • Fieber
  • Arthralgien (Gelenkschmerzen)
  • Flankenschmerzen
  • Ausschlag (Exanthem)
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Diagnose

Nicht jeder Diagnoseschritt kommt für jede Nierenentzündung in Frage.
Folgende sind möglich:

  • Anamnese (Arzt-Patienten-Gespräch)
    • Symptome abfragen
    • Impfstatus erfragen (Mumps?)
    • Reiseanamnese (Hantavirus? Andere hämorrhagische Fiebererkrankungen möglich?)
    • rheumatologische Anamnese → Familienanamnese
    • Einnahme sämtlicher Medikamente, besonder Antibiotika oder Schmerzmitteln, Nahrungsergänzungsmittel 
  • Körperliche Untersuchung
    • Beklopfen der Flanken → Schmerz auflösbar!
    • Blutdruck messen
    • Ödeme an den Beinen oder sonst am Körper?
  • Urinstatus (Urinuntersuchung)
    • Eiweiß?
    • Nitrit, Leukozyten als Hinweis auf einen Harnwegsinfekt?
    • Blut?
  • Blutabnahme (Blutuntersuchung)
    • BSG, CRP, Leukozyten als Entzündungsparameter
    • Nierenwerte zur Überprüfung der Funktion (GFR, Kreatinin)
    • Blutfette erhöht?
    • rheumatologische Werte abnehmen (bestimmte Antikörper), vor allem bei einer Glomerulonephritis relevant 
      • ANA
      • ENA
      • Rheumafaktor
  • Bildgebung
    • Ultraschall → schnelle Beurteilung möglich
    • CT (Computertomografie)
    • Nierenszintigraphie → nuklearmedizinisches Verfahren zur Beurteilung der Nierenfunktion
  • Biopsie (Nierenbiopsie) → Diagnosesicherung bei einem Verdacht auf Glomerulonephritis → Nachweis der Antikörper oder Antikörper-Antigen-Komplexe z.B. durch Anfärben dieser
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Behandlung Nierenentzündung

Die Behandlung einer Nierenentzündung richtet sich nach der Ursache.

  • Pyelonephritis
    • Antibiotika – Bei einer Pyelonephritis kommen Antibiotika zum Einsatz.
      Sie bekämpfen den Erreger und somit auch die Entzündung.
    • Schmerzmittel – Weiterhin können Schmerzmittel und fiebersenkende Medikamente eingenommen werden. Medikamente, die krampflösend wirken, können auch eingesetzt werden.
    • Flüssigkeitszufuhr – Weiterhin sollte man mindestens 1,5 Liter am Tag trinken.
    • Kontrolluntersuchung – Wenn die Therapie als abgeschlossen gilt, sollte man nochmal Blut abnehmen, um die Entzündungsparameter zu kontrollieren und den Urin zu untersuchen, um sicherzugehen, dass die Entzündung austherapiert ist.
  • Tubulointerstitiellen Nephritis – Die Behandlung der tubulointerstitiellen Nephritis im akuten Fall gestaltet sich äußerst elegant.
    • Giftstoff meiden – Meist reicht hier ein Absetzen der auslösenden Noxe (dem Giftstoff).
      Die Niere erholt sich dann nach einiger Zeit von alleine.
    • Prednisolon – Man kann Prednisolon recht niedrig dosiert (ca 1 mg/d über 14 Tage) dazugeben, um das Immunsystem etwas einzugrenzen.
    • Hämodialyse – Wenn ein akutes Nierenversagen auftritt, wird dies mittels Hämodialyse (eine Art Blutwäsche und die Antikörper oder Antikörper-Antigen-Komplexe zu entfernen) eingesetzt.
  • Chronische Form – Bei der chronischen Form hingegen sind oftmals die Glomeruli auch betroffen.
    • Niereninsuffizienz vorbeugen – Hier gilt es einer fortschreitenden Niereninsuffizienz vorzubeugen bzw. diese zu verlangsamen.
      Hier kommen dann zusätzliche Maßnahmen wie Salzreduktion, Trinkmengenbeschränkung, gute Einstellung eines möglichen Bluthochdrucks sowie das Vermeiden von nierenschädigenden Medikamenten zum Einsatz.
  • Glomerulonephritis – Bei einer Glomerulonephritis stellt sich die Therapie teils nicht so einfach dar.
    Es gibt verschiedene Unterformen und das Therapieansprechen kann sehr individuell sein.
    • Bei einigen helfen Glukokortikoide, bei anderen reicht die alleinige Therapie damit nicht aus und es erfordert andere Medikamente, wie zum Beispiel Immunsuppressiva oder Zytostatika.
    • Es wird abhängig von der Nierenfunktion therapiert.
      Wenn schon eine Niereninsuffizienz vorliegt, kann nur das weitere Fortschreiten verlangsamt werden. Es gilt hier vor allem die Grunderkrankung zu behandeln, da sich mit der Behandlung dieser auch die Niere erholt.
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Prognose

Die Prognose einer Nierenentzündung richtet sich nach der Ursache der Entzündung.

  • Pyelonephritis (Nierenbeckenentzündung) – Eine Pyelonephritis heilt in der Regel folgenlos aus.
    Sie kann aber öfter als einmal auftreten und in einigen Fällen auch zu Schäden an der Niere führen.
  • Tubulointerstitielle Nephritis (Entzündung der Nierenkanälchen) – Bei der tubulointerstitiellen Nephritis dauert es meist länger, bis die Niere sich vollständig erholt.
    Die Chancen auf eine Erholung stehen aber besonders bei Einhalten der Behandlungsempfehlungen sehr gut.
  • Glomerulonephritis (Entzündung der Nierenkörperchen) – Die Prognose der Glomerulonephritis ist durchaus etwas schlechter.
    So geht eine Glomerulonephritis nicht selten in eine terminale Niereninsuffizienz über.
    Dies gilt allerdings nicht für jede Art der Glomerulonephritis.
    • Eine Entzündung durch Streptokokken ausgelöst beispielsweise heilt eigentlich immer gut aus, besonders bei Kindern.

Über eine genaue Prognose lässt sich also aufgrund der vielen verschiedenen Ursachen und auch individuellen Faktoren keine genaue Angabe machen.

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Differenzialdiagnose

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Komplikationen

Es gibt je nach Art der Entzündung verschiedene Komplikationen.

  • Pyelonephritis – Komplikationen einer Nierenbeckenentzündung:
    • Abszessbildung
    • Ausbreitung der Infektion über die Blutbahn → Urosepsis
    • Schrumpfniere
    • Bluthochdruck
  • Tubulointerstitielle Nephritis – Komplikationen der tubulointerstitiellen Nephritis:
    • eingeschränkte Nierenfunktion bis hin zur vollständigen Funktionslosigkeit der Niere 
  • Glomerulonephritis – Komplikationen der Glomerulonephritis:
    • eingeschränkte Nierenfunktion bis hin zur vollständigen Funktionslosigkeit der Niere
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Dauer

Die Dauer der Nierenentzündung richtet sich nach der Ursache.

  • Bei einer Pyelonephritis lassen die Symptome innerhalb weniger Tage nach.
    Manchmal braucht die Niere etwas länger, um sich vollständig zu erholen.
  • Bei einer Glomerulonephritis oder auch der tubulointerstitiellen Nephritis dauert es meist länger, teils Monate oder gar Jahre, bis sich die Niere, wenn überhaupt, vollständig erholt.
aktualisiert: 11.02.2025
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