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pfeilWas ist das?

Bei der Epilepsie (auch Fallsucht genannt) handelt es sich um eine Erkrankung des Gehirns, die durch ein erhöhtes Risiko für epileptische Anfälle, sprich eine erhöhte Anfallsbereitschaft des Gehirns, gekennzeichnet ist. Bei der Epilepsie sind einzelne Areale des Gehirns übermäßig aktiv. Es können einzelnen Muskeln oder der ganze Körper zucken. Es ist eine Erkrankung, bei der es wiederholt zu epileptischen Anfällen kommt. Der epileptische Anfall beschreibt ein Zustand des Gehirns, bei dem die Nervenzellen in einem bestimmten Bereich des Gehirns oder auch im ganzen Gehirn eine gleichzeitige Aktivität zeigen und somit die reguläre Übertragung unter den Nervenzellen gestört ist.

  • Es existieren verschiedene Trigger, welche eine Epilepsie auslösen.
  • Das Gehirn ist bei einem epileptischen Anfall übermäßig aktiv.
  • Das Spektrum an Symptomen ist sehr groß.
  • Während eines epileptischen Anfalls geht es darum, den Betroffenen vor Verletzungen zu schützen.
  • Bei richtiger Therapie ist in vielen Fällen eine Anfallsfreiheit möglich.
Epidemiologische FaktenHäufigkeit~ 1%
Alters FaktenAlterjedes
Geschlecht FaktenGeschlecht~ 1 : 1
pfeilWann zum Arzt?

Die Epilepsien werden von Neurologen behandelt.

Im Idealfall besucht man ein auf Epilepsie spezialisiertes Zentrum.

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Einteilung & Formen

Zum einen kann man die Epilepsien nach der Ursache unterteilen.

  • Strukturelle Epilepsie – Auf der einen Seite in solche, die auf Veränderungen im Gehirn beruhen, das sind die strukturellen oder symptomatischen Epilepsien.
  • Genetische Epilepsie – Auf der anderen Seite gibt es die Arten, die eine genetische Komponente aufweisen, das sind die sogenannten genetischen oder idiopathischen Epilepsien.

Wenn man die Epilepsie nicht einteilen kann, gibt es auch die Klassifikation der Epilepsien mit unbekannter Ursache bzw. kryptogener Epilepsie.

Einteilung nach Art der Anfälle

Die weitere Einteilung erfolgt dann nach Art der Anfälle.
Es gibt Anfälle, die in nur einem Teil des Gehirns entstehen, die nennt man dann fokale oder partielle Epilepsien.
Breitet sich dieser Anfall über das ganze Gehirn aus, nennt man diesen „fokaler Anfall mit sekundärer Generalisierung“.

Dann gibt es die Epilepsien, die von Beginn an das ganze Gehirn betreffen. Diese nennt man generalisierte Epilepsien und die entsprechenden Anfälle „primär generalisiert“. 

Es gibt noch viele spezifische Formen der Epilepsien, die man noch genauer einteilen kann.

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Ursachen Epilepsie

  • Trigger einer Epilepsie – Bei den Ursachen, die einen epileptischen Anfall auslösen können, unterscheidet man zwischen:
    • Substanzabhängigen Triggern – Zu den substanzabhängigen Triggern zählen Drogen (Ecstasy, Kokain, Amphetamine) oder Medikamente (Antidepressiva, Antipsychotika oder Antibiotika)
    • Situationsabhängingen Triggern – Zu den situationsabhängigen Triggern zählen eine exzessive körperliche Verausgabung, Stroboskop-Licht oder Schlafentzug.
    • Trigger durch andere Erkrankungen
  • Fieber, Elektrolytentgleisungen oder Unterzuckerungen können ebenfalls eine Epilepsie triggern.

Veränderungen vs. genetische Faktoren

Es gibt zum einen Veränderungen im Gehirn aus Ursache für Epilepsien oder auch genetische Komponente.

Veränderungen im Gehirn können infolge eines Schlaganfalls, eines Hirntumors, einer Thrombose im Gehirn, Entzündungen im Gehirn, Gehirnblutungen, Fehlbildungen und anderen weiteren Ursachen entstehen.

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Symptome Epilepsie

Je nachdem welche Gehirnbereiche betroffen sind, kann es zu einem breiten Spektrum an Symptomen kommen, die Bewegungen, sowie das Wahrnehmen von Sinneseindrücken betreffen.

  • Epileptischer Anfall – Es kann ein epileptischer Anfall mit und ohne Bewusstseinsverlust auftreten.
    • Die Anfälle machen sich meist durch Muskelzuckungen und Muskelanspannungen bemerkbar, diese können rhythmisch oder arrhythmisch sein.

Der epileptische Anfall

Das Auftreten eines epileptischen Anfalls ohne irgendwelche Faktoren, die den Anfall provoziert haben könnten, wie Fieber, Schlafentzug, Alkoholentzug, die Einnahme bestimmter Medikamente u. a. kann ein Hinweis für eine Epilepsie sein.

Nach einem epileptischen Anfall sollten solche Umstände genau mit dem Arzt besprochen werden, um herauszufinden, ob es nun Faktoren gab, die diesen Anfall provoziert haben könnten oder nicht.

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Diagnose Epilepsie

  • Klärung des Anfalls – Bei jedem Anfall sollte zuerst geklärt werden, ob es sich wirklich um einen epileptischen Anfall handelt.
  • Anamnesegespräch – Das wichtigste Instrument zur Diagnosestellung einer Epilepsie ist das Patientengespräch (ggf. auch die Befragung Angehöriger)
    • Es werden Fragen gestellt, die genau die Anfallsmerkmale erörtern (Dauer, Bewegungen, Reorientierung nach Anfall, hinweisende Symptome (Aura-Symptome), Augenbewegungen etc.).
    • Weiterhin wird nach auslösenenden Triggerfaktoren wie Alkohol, Drogen, oder Stroboskop-Licht gefragt.
  • Blutuntersuchung – Zusätzlich zum Gespräch wird dem Betroffenen Blut abgenommen, um gewisse Parameter, welche einen Anfall auslösen können oder sich nach einem Anfall im Blut ansammeln können, zu untersuchen.
  • Elektroenzephalografie (EEG) – Zusätzlich wird dann in einer EEG-Untersuchung versucht, das Entladungsmuster der Nervenzellen im Gehirn nachzuvollziehen – dieses ist allerdings nur während einem epileptischen Anfall auffällig.
  • Weitere Bildgebung – In einem MRT (Magnetresonanztomografie) oder CT (Computertomografie) werden Läsionen im Gehirn gesucht (z. B. Tumore) welche Ursache für einen epileptischen Anfall sein können

Stationäre Aufnahme zu Diagnosesicherung

Bei immer wieder auftretenden epileptischen Anfällen ohne auslösende Faktoren liegt die Diagnose einer Epilepsie schon nahe.

Aber besteht der Verdacht einer Epilepsie bereits nach einem einmaligen Anfall, kann man die Diagnose auch mit Hilfe einer Bildgebung des Kopfes oder einer Messung der Hirnströme (EEG) stellen.

Wichtig ist auch ein ausführliches Gespräch mit genauer Beschreibung der Anfälle und Umstände. Oft wird auch eine Entnahme des Nervenwassers (Lumbalpunktion) durchgeführt.

Für die genaue Einordnung das Epilepsiesyndrom ist meist ein stationärer Aufenthalt notwendig, bei dem die Anfälle vom Fachpersonal beobachtet und klassifiziert werden können. Dabei können die Hirnströme auch während eines Anfalls gemessen werden, um so den Anfallsursprung im Gehirn genauer lokalisieren zu können.

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Behandlung Epilepsie

  • Überwachung des Betroffenen – Während eines Anfalls sollten die Vitalparameter beobachtet werden und versucht werden, den Patienten vor Verletzungen zu schützen.
  • Vorbeugung eines Anfalls – In der Behandlung einer Epilepsie wird versucht, medikamentös einem Anfall vorzubeugen.
    • Medikamente – In der Regel wird eine Epilepsie medikamentös mit antiepileptischen Medikamenten behandelt.  Dazu verwendet man sog. Antikonvulsiva, welche die Krampfschwelle im Gehirn erhöhen. → siehe Medikamente
  • Operation – Bei manchen Patienten besteht auch die Möglichkeit einer Operation des Gehirns, um die Epilepsie zu therapieren.
  • Nervenstimulator – Weitere weniger eingesetzte Therapien sind das Einsetzen eines Nervenstimulators für den sogenannten Vagusnerv oder auch die ketogene Diät.
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Medikamente

  • Antiepileptika – Die Medikamente, die zur Dauertherapie einer Epilepsie eingesetzt werden, heißen Antiepileptika.
    Wichtig ist hierbei eine konsequente, regelmäßige Einnahme der Medikamente. Je nach Einteilung der Epilepsie gibt es verschiedene Empfehlungen, die mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.
    Medikamente, die für eine Dauertherapie eingesetzt werden können, heißen u. A. Lamotrigin, Levetiracetam, Topimarat, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Valproat, Gabapentin oder Lacosamid.
    Es gibt noch weitere Medikamente und es wird auch viel in diesem Bereich geforscht. Bei vielen Menschen hilft bereits ein Medikament. Hilft es nicht ausreichend gegen die Anfälle oder treten zu starke Nebenwirkungen auf, kann das Medikament gewechselt und ein neues ausprobiert werden. 

Eine Kombination von mehreren Medikamenten wird in der Regel nur eingesetzt, wenn Therapien mit einzelnen Medikamenten versagt haben.

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Prognose

  • Das Risiko, dass eine Epilepsie erneut in einem epileptischen Anfall mündet, hängt von der jeweiligen Ursache/dem auslösenden Faktor ab.
  • Bei der richtigen Therapie kann bei 80 % der Epilepsiepatienten eine Anfallsfreiheit erreicht werden.

Bei einer medikamentösen Therapie einer Epilepsie ist bei den meisten Patienten eine deutliche Besserung der Anfallssituation oder eine Anfallsfreiheit erreichbar.

Manche Patienten können sogar nach einigen Jahren ohne Anfälle in Absprache mit dem behandelnden Neurologen die Medikamente ganz absetzen.
Allerdings gibt es auch Betroffene, bei denen leider keine zufriedenstellende Anfallssituation erreicht werden kann.

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Verlauf

Wie läuft ein epileptischer Anfall ab?

Es gibt verschiedene Formen von epileptischen Anfällen. Zunächst werden fokalen Anfälle, beschrieben:

  • Einfach fokale Anfälle – Es gibt sogenannte einfach fokale Anfälle. Diese treten ohne Einschränkung des Bewusstseins auf und können sich als nicht-steuerbare, rhythmische oder unrhythmische Bewegungsmuster äußern oder (von außen nicht sichtbar) als Veränderung der Sensibilität oder des Sehens, Hörens, Riechens, Schmeckens bzw. auch kombiniert.
  • Komplex fokale Anfälle – Weiterhin gibt es komplex fokale Anfälle. Bei diesen Anfällen ist der Betroffene nicht mehr bei vollem Bewusstsein. Es können automatische Bewegungsmuster im Gesicht oder des Körpers auftreten. Nach dem Anfall können die Betroffenen einige Zeit brauchen, bis sie wieder vollständig orientiert sind.
  • Sekundär generalisiert tonisch-klonischen Anfall – Ein weiterer Anfallstyp ist der sekundär generalisiert tonisch-klonischen Anfall. Dieser beginnt zunächst wie die oben beschriebenen fokalen Anfälle (daher “sekundär”) und geht dann in den „typischen“ epileptischen Anfall über.
    Dabei kommt es erst zu einer Anspannung der Muskulatur und dann zu rhythmischen Muskelzuckungen. Es kann dabei zu einem Zungenbiss kommen und in manchen Fällen auch zum Einnässen und Einstuhlen.
    Nach dem Anfall brauchen die Betroffenen einige Zeit, bis sie wieder voll orientiert sind. 

Weitere Anfallsformen, die zu den generalisierten Anfällen gehören, sind:

  • Primär generalisiert tonisch-klonische Anfall – Der primär generalisiert tonisch-klonische Anfall beginnt ohne vorherige Symptome eines fokalen Anfalls, sondern es kommt direkt zur Anspannung und der rhythmischen Zuckung der Muskulatur. Sonst verläuft er wie der sekundär generalisiert tonisch-klonische Anfall.
  • Absencen –Die sogenannten Absencen sind auch epileptische Anfälle. Dabei treten Bewusstseinsstörungen auf. Dabei wirkt der Betroffene abwesend. 
  • Myoklonischen Anfällen – Bei den myoklonischen Anfällen kommt es typischerweise zu kurzen plötzlich einsetzenden Muskelzuckungen, die eher unrhythmisch sind.
  • Atonischer Anfall – Die atonischen oder astatischen Anfällen äußern sich durch ein plötzliches Stürzen der Betroffenen, was durch einen Spannungsverlust in der Muskulatur bedingt ist.
  • Tonischer Anfall – Bei den tonischen Anfällen dagegen kommt es typischerweise zu einer plötzlichen Spannungserhöhung der Muskulatur.
  • Klonischer Anfall – Weiterhin gibt es klonische Anfälle, bei denen es zu rhythmischen Zuckungen an den Gliedmaßen oder Gesicht kommen kann.

Es ist nicht immer ganz einfach die Anfallsart einordnen zu können, da es verschiedene Begleitsymptome geben kann. Es bedarf der Einordnung des Anfalls durch einen Neurologen oder Epileptologen.

Die Dauer eines epileptischen Anfalls beträgt in der Regel weniger als 2 Minuten. Dieser kann aber auch 5–15 Minuten lang anhalten.

Bei manchen Betroffenen tritt eine Art Vorgefühl vor einem epileptischen Anfall auf. Dieses Phänomen nennt man Aura. Es kann sich z. B. in Form eines Déjà-vus oder aufsteigende Gefühle aus der Magengegend äußern.

 

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Vorbeugung

  • Auslöser einer Epilepsie vermeiden – Wenn man weiß, dass man an Epilepsie leidet, kann man die auslösenden Faktoren vermeiden, um einem epileptischen Anfall vorzubeugen.
  • Ansonsten stellt sich die Prophylaxe als schwierig dar.

In der Regel kann man die Faktoren, die eine Epilepsie begünstigen, schlecht beeinflussen. 

Bei einer bereits bestehenden Epilepsie sollte man zur Vorbeugung weiterer Anfälle auf eine regelmäßige Medikamenteneinnahme achten und auslösende Faktoren meiden.

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Bei Kindern

Epilepsien können auch schon im Säuglingsalter auftreten.

Falls der Verdacht besteht, dass das Baby epileptische Anfälle hat, sollte ein Arzt aufgesucht werden, damit auch hier die Anfälle eingeordnet werden können, um eine geeignete Therapie einleiten zu können.

pfeilIn der Schwangerschaft

Wichtig ist, mit dem behandelnden Neurologen zu besprechen, welches antiepileptische Medikament in der Schwangerschaft eingenommen werden sollte, da die Gefahr für Fehlbildungen beim ungeborenen Kind durch die Einnahme der Medikamente unterschiedlich ist.

Daher sollte sich die Betroffene am besten vor einer geplanten Schwangerschaft mit dem behandelnden Neurologen beraten, welches Medikament am besten für die Schwangerschaft gewählt werden sollte.

Empfohlen wird auch immer die Einnahme von Folsäure während der Schwangerschaft.

Insbesondere große Anfälle sollten während der Schwangerschaft vermieden werden.

Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.

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Zahlen & Statistiken

  • Häufig zeigen sich Epilepsien bereits im Kindes- oder Jugendalter, können aber auch erst im Erwachsenenalter auftreten
  • Oft treten Epilepsien auf, wenn das Gehirn in der Vergangenheit geschädigt wurde oder wenn andere Erkrankungen des Gehirns oder Nervensystems vorliegen, wie z.B. bei einem Schlaganfall, Hirnvenenthrombosen, Hirnblutungen, Hirntumoren oder Hirnentzündungen.
aktualisiert: 30.06.2025
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