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pfeilKurzfassung

Bei einer Trigeminusneuralgie wird der Trigeminusnerv, der für die Wahrnehmung im Gesicht verantwortlich ist, als schmerzhaft wahrgenommen. Somit können nur leichte Berührungen im Gesicht plötzlich heftige Schmerzattacken auslösen. Die Schmerzattacken halten meist nur wenige Sekunden an. Es handelt sich dabei um einen meist schmerzhaften Reizzustand eines Nerven. Der Trigeminus-Nerv ist der fünfte Hirnnerv und hat vor allem sensible Fasern nahezu des kompletten Gesichtes. Bei einer Trigeminusneuralgie kommt es zu einer äußerst schmerzhaften Reizung seiner drei Nervenäste, die den Stirnbereich, den Ober- und Unterkiefer versorgen. Eine weitere Bezeichnung für eine Trigeminusneuralgie ist “Tic douloureux” aus dem Französischen und beschreibt das reflektorische Zucken der Gesichtsmuskulatur aufgrund der auftretenden Schmerzen.

  • Diverse Vorerkrankungen kommen als Auslöser infrage.
  • Es treten heftigste Schmerzen im Gesicht auf.
  • Ein Arzt sichert die Diagnose.
  • Medikamente, OP, Mikrovaskuläre Dekompression oder eine radiochirurgische Behandlung kommen infrage.
  • Die Prognose ist individuell sehr unterschiedlich.
Epidemiologische FaktenHäufigkeit~ 4-6 / 100.000
Alters FaktenAlter~ 50 - 80
Geschlecht FaktenGeschlecht~ 1,5 : 1
pfeilIst das gefährlich

Eine Trigeminusneuralgie ist nicht gefährlich, erzeugen bei Betroffenen allerdings einen sehr hohen Leidensdruck.

Die Schmerzen bei einer Trigeminusneuralgie werden als die schlimmsten überhaupt beschrieben. Während einer Schmerzattacke sind Betroffenen regelrecht wie gelähmt.

Gefährlichkeit - 4.3 /10
pfeilWann zum Arzt

Wenn Du die typischen Anzeichen einer Trigeminusneuralgie verspürst, solltest Du zeitnah einen Termin bei Deinem Hausarzt, oder direkt einen Termin bei einem Neurologen vereinbaren.

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Anatomie

Der sog. Trigeminusnerv (Nervus trigeminus/ Drillingsnerv) ist der V. Hirnnerv.
Der Trigeminusnerv versorgt über drei Äste die Wahrnehmung in großen Teilen des Gesichtes. Zudem innerviert er die Kaumuskulatur.

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Ursachen

  • Vermutung – Eine Trigeminusneuralgie entsteht vermutlich durch elektrische Ladungsübersprünge zwischen Blutgefäß und Nerv.
  • Für die symptomatische Trigeminusneuralgie sind meist Vorerkrankungen die Ursache. Zu diesen zählen:

Unterscheidung je nach Form

Bei der Trigeminusneuralgie unterscheidet man eine klassische Form (früher auch idiopathisch) und eine symptomatische Form.

Klassische Form
Bei der klassischen Form besteht ursächlich ein Kontakt zwischen Gefäßen und Nerven.
Beim Nervus trigeminus ist das zu 80% eine Kompression durch die Arteria cerebelli superior („Jannetta-Mechanismus“).
Durch das Zusammendrücken der Nerven durch das Gefäß kommt es zur sogenannten Demyelinisierung, das heißt die Schutzhülle um die Nervenfasern herum wird dünner.
Dadurch kommt es zu untypischen Reizungen und Signalübertragungen zwischen den sensiblen und nozizeptiven (Schmerzfasern) Fasern, die z. B. für den einschießenden Schmerz bei Berührung verantwortlich sind.

Symptomatische Form
Bei der symptomatischen Form kommen eine Raumforderung oder eine Multiple Sklerose als Auslöser in Betracht, die über einen Entzündungsprozess ein ähnliches Resultat verursachen.

Kann Stress eine Trigeminusneuralgie auslösen?

Stress kann als Auslöser für eine Trigeminusneuralgie in Frage kommen.
Dabei zählt Stress wie z. B. Kauen, Sprechen, Berührungen, Kälte oder Wärme als Triggerfaktor für die Reaktion des Nerven.

Als alleinige Ursache kommt Stress eher nicht vor. Problematisch ist der entstehende Teufelskreis, wenn durch die starke Belastung und Schmerzen wiederum Stress entsteht.

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Symptome Trigeminusneuralgie

  • Gesichtsschmerzen (Leitsymptom) – Betroffene einer Trigeminusneuralgie klagen über Schmerzen im Gesicht, die plötzlich und blitzartig (attackenartig) einsetzen, sehr stark sind und kurz andauern.
    • Die Schmerzen bei einer Trigeminusneuralgie gehören zu den stärksten Schmerzen überhaupt.
    • Wiederholungen bis 100x pro Tag sind möglich.
    • Die Schmerzen lösen ein reflektorisches Zucken der Gesichtsmuskulatur aus.
    • Die Schmerzen werden von Betroffenen als stromstoßartig beschrieben und können nach oben genannten Triggern auftreten.
  • ICOP 1 - Oft bestehen einseitige Schmerzen im Bereich von Ober- oder Unterkiefer mit schmerzfreier Phase zwischen den Attacken (ICOP 1).
  • ICOP 2 - Wenn beide Gesichtshälften betroffen sind oder zwischen den Attacken keine schmerzfreien Phasen vorkommen, spricht man von ICOP 2.
  • Sensibilitätsstörungen – Bei einer Trigeminusneuralgie kann es auch zu Empfindungsstörungen (Kribbeln, Taubheit) im Gesicht kommen

Gesichtsschmerzen bei einer Trigeminusneuralgie

Das Leitsymptom sind blitzartig einschießende unerträgliche Schmerzen, welche meist einseitig auftreten und in der Regel Sekundenbruchteile andauern, in seltenen Fällen aber auch Sekunden bis maximal ca. zwei Minuten dauern können.
Diese Attacken treten einzeln oder auch in Serien von bis zu 100-mal am Tag auf.

Wie der Name „Tic douloureux“ beschreibt, kommt es dabei häufiger zu reflektorischen Spasmen der mimischen Muskulatur.

Zusätzlich können Augenrötungen (Epiphora) und Hautrötungen im betroffenen Gesichtsbereich auftreten. 

Psychologische Faktoren bei einer Trigeminusneuralgie

Wichtig ist ebenfalls, die psychologische Komponente nicht außer Acht zu lassen.
Durch individuell auslösende Faktoren kommt es nicht selten zu einem Vermeidungsverhalten und einem sozialen Rückzug der Betroffenen.
Eine Trigeminusneuralgie ist oft mit einer Depression einhergehend und sollte nicht unterschätzt werden.

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Diagnose

Die Diagnose der Trigeminusneuralgie erfolgt durch eine Untersuchung des Arztes.

  • Klinische Diagnose – Häufig diagnostiziert der Arzt die Trigeminusneuralgie einfach aufgrund von charakteristischen, beschriebenen Schmerzen des Patienten.
  • Bildgebung – Auch ein MRT (Magnetresonaztomografie) des Gehirns ist bei der Diagnosestellung möglich.

Klinische Diagnose der Trigeminusneuralgie

Eine Trigeminusneuralgie wird klassischerweise primär klinisch diagnostiziert.
Darunter versteht man, dass der behandelnde Arzt durch eine ausführliche Anamnese und eine körperliche Untersuchung die Diagnose schließen kann, da die Beschwerden so eindrücklich für das Krankheitsbild sind.

Zusätzlich werden ein MRT (Magnetresonanztomographie) des Schädels durchgeführt, um eine Multiple Sklerose oder eine Raumforderung als Ursache der Symptome auszuschließen.

Gegebenenfalls können neurologische Untersuchungen wie die Ableitung somatosensorisch evozierter Potentiale (SEP) des betroffenen Nervus trigeminus in Frage kommen.

Bei entsprechendem Verdacht kann eine Lumbalpunktion zum Ausschluss von Multipler Sklerose oder einem entzündlichen Geschehen veranlasst werden.

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Behandlung Trigeminusneuralgie

  • Medikamentöse Behandlung der Trigeminusneuralgie → siehe auch Abschnitt Medikamente 
    • Antikonvulsiva bzw. Antiepileptika (Carbamazepin, Oxcarbazepin, Gabapentin)
  • Operative Behandlung der Trigeminusneuralgie
    • Perkutane Operationsverfahren:
      • Trigeminusnerv wird mithilfe einer Nadel zerstört
      • Dies erfolgt in der Regel thermisch (Thermokoagulation), mechanisch (Ballonkompression) oder chemisch.
      • Die Erfolgsraten dieser Therapie sind mehr als 90%.
    • Mikrovaskuläre Dekompression des Nervus trigeminus.
      • Kontakt zwischen Gefäß und Nerv wird durch das Einbringen von Kunststoff unterbrochen.
      • Auch hierbei bestehen hohe Erfolgsraten.
    • Radiochirurgische Behandlung – Ein Teil des Nerven wird bestrahlt und dadurch zerstört.

Die unterschiedlichen Therapieoptionen

Bei einer Trigeminusneuralgie stehen verschiedene Vorgehensweisen zur Verfügung.

Medikamente
Begonnen wird in der Regel mit einer medikamentösen Therapie.
Mittel der ersten Wahl sind die Wirkstoffe Carbamazepin oder Oxcarbazepin, die zu den klassischen Antikonvulsiva zählen.
Alternativ kommen z. B. neuere Antikonvulsiva wie Lamotrigin oder Muskelrelaxantien wie Baclofen zum Einsatz. Wichtig zu beachten ist, dass herkömmliche Schmerzmittel wie NSAR (Ibuprofen) bei einer Trigeminusneuralgie nicht wirken.

Operation
Beim Versagen der medikamentösen Therapie stehen operative oder radiochirurgische Vorgehen zur Verfügung, bei der Gefäß-Nerven-Kontakte aufgehoben bzw. schmerzleitende Fasern geschädigt werden.

Gibt es homöopathische Mittel gegen eine Trigeminusneuralgie?

Es gibt homöopathische Mittel, die bei einer Trigeminusneuralgie angewendet werden können.
Dennoch ist es zu empfehlen, möglichst frühzeitig einen Facharzt für Neurologie und Schmerztherapie zu konsultieren, da die Homöopathie allenfalls unterstützend wirken kann.
Zu den verwendeten Mittel zählen:

  • Cedron
  • China officinalis
  • Chininum arsenicosum
  • Chininum sulfuricum
  • Gelsemium sempervirens
  • Hypericum perforatum
  • Iris versicolor
  • Kalium iodatum
  • Mezereum
  • Plantago major
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Medikamente

  • Antikonvulsiva – Die Medikamente, die bei einer Trigeminusneuralgie zum Einsatz kommen zählen, zur Klasse der sogenannten Antikonvulsiva. Mittel der ersten Wahl sind dabei Carbamazepin oder Oxcarbazepin, welche über eine Blockade von Natrium-Kanälen die Reizweiterleitung unterbrechen.
    Es stehen weitere verschiedene Substanzen dieser Substanzklasse zur Verfügung. Bei Nichtansprechen auf einen Wirkstoff kann ein Wechsel auf ein alternatives Präparat versucht werden oder auch eine Kombination in Frage kommen.

Wirkungslos hingegen bei einer Trigeminusneuralgie sind herkömmliche Schmerzmittel wie NSAR (z. B. Ibuprofen).

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Prognose

  • Die Prognose bei einer Trigeminusneuralgie ist individuell sehr unterschiedlich.
  • Keine Erhöhung der Sterblichkeit, jedoch deutliche Einschränkung der Lebensqualität.
  • Danke guter Therapiemöglichkeiten wird der Großteil der Betroffenen beschwerdefrei.

Bei ca. ⅓ der Betroffenen kommt es bei der Trigeminusneuralgie nur zu einer Episode im ganzen Leben.

Individuell kommt es häufig zu Phasen einer Spontanremission für bis zu einem Jahr, bei der die Symptome vollständig verschwinden.

Andere zeigen jedoch auch häufig einen progredienten Verlauf mit dem Voranschreiten des Lebens, d. h. eine Zunahme der Beschwerden und ihrer Häufigkeit.

Durch verschiedene operative Eingriffe wie der Mikrovaskulären Dekompression nach Jannetta oder einer Ausschaltung der Schmerzfasern durch Hitze oder Bestrahlung kann eine Symptomfreiheit erreicht werden.

Diese Verfahren kommen jedoch nur zum Einsatz, wenn alle anderen Therapieoptionen nicht mehr helfen.

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Vorbeugung

  • Es gibt keine vorbeugenden Maßnahmen bei einer Trigeminusneuralgie.
  • Eine frühzeitige Behandlung ist in jedem Fall empfohlen.
  • Durch gesunde Ernährung und Bewegung bleiben die Gefäße gesund und man kann krankhafte Verdickungen der Blutgefäße vermeiden, die dann auf den Nerven drücken.

Arteriosklerose als Risikofaktor vermeiden

Bei der klassischen Form der Trigeminusneuralgie, also dem Gefäß-Nerven-Kontakt, stehen Veränderungen der Gefäße, insbesondere der Gefäßwand im Verdacht „begünstigend“ auf die Entstehung zu wirken.

Im Speziellen geht man bei der Arteriosklerose durch die Verhärtung und mögliche Wanddickenzunahme davon aus, diesen Gefäß-Nerven-Kontakt zu unterstützen.

Wichtig dabei ist, dass bisher kein kausaler Zusammenhang zwischen diesen beiden Erkrankungen besteht, es zeigt sich lediglich ein hypothetischer Zusammenhang.
Davon abgeleitet könnte man jedoch denken, dass eine Risikoreduzierung der Arteriosklerose auch indirekt eine Vorbeugung zur Entstehung einer Trigeminusneuralgie leisten kann.

Beachte! Wissenschaftlich belegt ist diese Überlegung jedoch nicht.

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Differenzialdiagnose

Da die Symptome und vor allem das Leitsymptom mit extrem starken Schmerzen streng einseitig auftreten, kommen Erkrankungen in Betracht, die ein ähnliches Ausbreitungsmuster zeigen.

  • Cluster-Kopfschmerz – Dazu zählen der Cluster-Kopfschmerz, der ebenfalls blitzartige Schmerzattacken in einem einseitigen Augen- und Schläfenbereich auslöst, welche allerdings mit durchschnittlich 30 bis 40 Minuten deutlich länger andauernd und vor allem nachts ohne besonderen Auslöser auftreten.
  • Paroxysmalen Hemikranie – Bei der Paroxysmalen Hemikranie verläuft die Symptomatik ähnlich, die Dauer der Attacken variiert zwischen wenigen bis zu 30 Minuten.
    Als Abgrenzung dient das gute Ansprechen auf Indometacin, einem NSAR. 
  • SUNCT-Syndrom – Eine weiter Differentialdiagnose mit ähnlichem Erscheinungsbild ist das sogenannte SUNCT-Syndrom (Short-lasting Unilateral Neuralgiform headache with Conjunctival injection and Tearing), wobei die Abgrenzung schwierig sein kann.
    Die Attackendauer beim SUNCT-Syndrom ist länger und es fehlt das Ansprechen auf das Medikament Carbamazepin im Vergleich zur Trigeminusneuralgie.
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Heilung

Bei der Trigeminusneuralgie von einer Heilung zu sprechen ist relativ schwierig.

Die einzige wirklich kausale (heilende) Therapieoption ist die Aufhebung des Gefäß-Nerven-Kontaktes in einer Operation, bei der ein kleines Stück Material (z. B. Teflon) zwischen die beiden Akteure eingebracht wird.
Diesen Vorgang nennt man „Mikrovaskuläre Dekompression nach Jannetta“ und kommt nur bei der klassischen Form in Betracht. 

Durch die sehr variable Ausprägung und individuell sehr unterschiedlichen Verläufe und Ansprechen auf die zur Verfügung stehenden Therapieoptionen, ist es demnach nicht sinnvoll einen zeitlichen Rahmen bei der Behandlung der Trigeminusneuralgie zu setzen.

Vielmehr sollte jeder Betroffene individuell und auf seinen Fall bezogen betreut und therapiert werden.

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Dauer

  • Die Schmerzattacken, welche bei einer Trigeminusneuralgie auftreten, dauern meist nur einige Sekunden, in seltenen Fällen wird ein Zeitraum von bis zu 2 Minuten von Betroffenen angegeben.
  • Diese Schmerzattacken können jedoch mehrfach am Tag auftreten.
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Zahlen & Statistiken

  • Pro Jahr erkranken ca. 1 von 10.000 Menschen in Deutschland an einer Trigeminusneuralgie.
  • Frauen sind im Schnitt etwa doppelt so oft betroffen wie Männer.
  • Generell kann eine Trigeminusneuralgie in jedem Alter auftreten, der Häufigkeitsgipfel liegt dabei zwischen dem 70. und 80. Lebensalter.
aktualisiert: 08.07.2025
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