Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Rundrücken (Hyperkyphose), wenn sich die Brustwirbelsäule über das normale Maß hinaus krümmt.Zu den Übungen
Ein Rundrücken (Hyperkyphose) beschreibt eine Fehlhaltung der Wirbelsäule, bei welcher sich die Brustwirbelsäule übermäßig nach hinten krümmt und die Schultern nach vorne fallen. Umgangssprachlich wird von einem „Buckel“ gesprochen.
Ein Rundrücken (Hyperkyphose) ist zwar grundsätzlich nicht gefährlich, je nach Ausmaß kann es jedoch zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität kommen.
Auch eine mögliche psychische Belastung sollte bei einem Rundrücken nicht unterschätzt werden.
Fehlhaltungen der Wirbelsäule sollten immer rechtzeitig ärztlich abgeklärt werden, um eine mögliche rechtzeitige Therapie einzuleiten.
Der erste Ansprechpartner ist dabei der Orthopäde.
Die Brustwirbelsäule (BWS) ist von Natur aus nach hinten gekrümmt. Man spricht von einer physiologischen Krümmung (physiologische Kyphose) der Brustwirbelsäule.
Bei jedem Menschen ist die natürliche Krümmung mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Kommt es jedoch zu einer Krümmung über das normale Maß hinaus (>40°), spricht man von einer Hyperkyphose = Rundrücken (pathologische Kyphose).
Bei einem Rundrücken kann unterschieden werden zwischen:
Weitere Einteilungen des Rundrückens:
Bei den Ursachen eines Rundrückens kann zwischen angeborenen oder erworben Ursachen unterschieden werden
Einen Rundrücken erkennt man bei der seitlichen Ansicht der Wirbelsäule.
Die Brustwirbelsäule ist stark nach hinten gekrümmt, die Schulter wirken nach vorne verlagert. Im Volksmund spricht man oft von einem „Buckel“.
Bei einem Rundrücken ist die Brustwirbelsäule (BWS) betroffen.
Es existieren keine speziellen Medikamente gegen einen Rundrücken.
Die Prognose ist abhängig vom Ausmaß der Krümmung, dem Alter des Betroffenen und der Ursache des Rundrückens.
Ob und wieweit es möglich ist, einen Rundrücken zu heilen, ist von mehreren Faktoren abhängig.
Ein sog. funktioneller Rundrücken ist durch Trainingsmaßnahmen korrigierbar, während ein fixierter Rundrücken nicht korrigiert werden kann.
Die Therapieaussichten eines Rundrückens sind stark ursachen- und altersabhängig, sowie von dem Ausmaß der Krümmung.
Im Falle einer Osteoporose kann der Rundrücken beispielsweise nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Angeborenen Ursachen des Rundrückens können nicht vorgebeugt werden.
Bei der Entstehung eines Rundrückens aufgrund der Körperhaltung kann jedoch durch gezielt Maßnahme eine gewisse Vorbeugung erreicht weden.
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