Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Spondylodiszitis, wenn es zu einer Entzündung der Bandscheiben (Diszitis) kommt, die sich im Verlauf auf die Wirbelkörper (Spondylitis) ausbreitet
Eine Spondylodiszitis beschreibt eine von den Bandscheiben ausgehende Entzündung, welche auf angrenzende Wirbelkörper übergeht. Oft sind Bakterien die Auslöser einer Spondylodiszitis.
Eine Spondylodiszitis ist gefährlich.
Ohne entsprechende Behandlung kann es zu schweren Schäden an Bandscheibe und Wirbelkörper kommen.
Neurologische Ausfälle bis hin zur Querschnittslähmung sind möglich.
Auch eine Ausbreiten der Infektion auf weitere Organe ist denkbar.
Die Spondylodiszitis muss zwingend behandelt werden.
Bei Anzeichen von anhaltenden Rückenschmerzen solltest Du immer einen Orthopäden zur Abklärung aufsuchen.
Weitere Anzeichen der Spondylodiszitis sind eine mögliche Abgeschlagenheit und Fieber.
In den meisten Fällen wird eine Antibiotikatherapie notwendig.
Eine Spondylodiszitis kann je nach Eintrittspforte des Erregers unterschieden werden.
Zum Zeitpunkt der Diagnose sind meist Wirbelkörper und Bandscheibe betroffen, daher handelt es sich fast immer um das Beschwerdebild der Spondylodiszitis.
Eine Osteomyelitis liegt vor, wenn sich das Knochenmark und umliegendes Knochengewebe entzündet.
Risikofaktoren für die Entstehung einer Spondylodiszitis
Zwischen dem Zeitpunkt des Auftretens der Spondylodiszitis und der Diagnose vergehen in der Regel zwei bis 6 Monate.
Bei etwa der Hälfte der Fälle ist die Lendenwirbelsäule betroffen. Die Brustwirbelsäule macht etwa 35% der Fälle aus und in 15% der Fälle ist die Halswirbelsäule betroffen.
Die Prognose einer Spondylodiszitis ist abhängig von verschiedenen Faktoren.
Bei rechtzeitiger und erfolgreicher Behandlung mit Antibiotika heilt die Spondylodiszitis folgenlos aus
Unbehandelt können eine Reihe Komplikationen entstehen.
In 2 - 20% der Fälle verläuft eine Spondylodiszitis tödlich.
Bisher gibt es keine gezielten Vorbeugungsmaßnahmen vor einer Spondylodiszitis.
Die Risikofaktoren für die Entstehung einer Spondylodiszitis können jedoch vermieden werden
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