Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Spinalkanalstenose, wenn es zu einer Einengung (Stenose) des Wirbelkanals (Spinalkanal) kommt.
Eine Spinalkanalstenose (Spinalstenose, Wirbelkanalstenose) bezeichnet eine Einengung (Stenose) des Wirbelkanals (Spinalkanal). Diese Einengung entsteht häufig als Folge einer Verschleißerscheinung der Wirbelsäule aufgrund Alterung oder hoher Beanspruchung der Wirbelsäule.
Eine Spinalkanalstenose ist nicht akut gefährlich.
Durch die Einengung des Spinalkanals kann es jedoch bei dauerhaftem Druck auf das Rückenmark zu langfristigen Schäden an Nerven und chronischen Rückenschmerzen kommen.
Das Fortschreiten der Spinalkanalstenose sollte daher durch entsprechende Therapie entgegengewirkt werden.
Eine Spinalkanalstenose entsteht über mehrere Jahre und verursacht zu Beginn oftmals gar keine Symptome.
Entstehen aufgrund einer Spinalkanalstenose Rückenschmerzen, verschwinden diese nicht mehr von alleine und ein Besuch beim Orthopäden wird notwendig.
Die Spinalkanalstenose beschreibt eine Einengung des Spinalkanals (Corpus vertebrae).
Der Wirbelkörper besteht aus:
Eine Spinalkanalstenose kann je nach Lokalisierung eingeteilt werden in
Die Symptome bei einer Spinalkanalstenose entstehen erst, wenn die Einengung des Spinalkanals zu Irritationen der Nerven oder Blutgefäße führt. Im Anfangsstadium einer Spinalkanalstenose treten häufig noch gar keine Beschwerden auf. In den meisten Fällen betrifft die Spinalkanalstenose den Bereich der Lendenwirbelsäule.
Eine Spinalkanalstenose kann anhand des Ausmaßes der Einengung des Wirbelkanals eingeteilt werden:
Die Anzeichen bei einer Spinalkanalstenose variieren jedoch und sind nicht zwangsweise abhängig vom Grad der Einteilung.
Die Beurteilung kann anhand einer Magnetresonanztomografie erfolgen.
Die Behandlung einer Spinalkanalstenose erfolgt zunächst konservativ (ohne Operation). In den meisten Fällen ist eine konservative Behandlung erfolgreich und ausreichend. Die Behandlung besteht meist in einer Kombination aus mehreren Therapieoptionen.
Bei der Spinalkanalstenose handelt es sich um eine fortschreitende, degenerative Erkrankung, eine Heilung ist somit leider nicht möglich.
Der Verlauf der Spinalkanalstenose ist jedoch durch Therapiemaßnahmen gut beeinflussbar, sodass ein beschwerdefreies Leben trotz Erkrankung möglich ist.
Bei der Spinalkanalstenose handelt es sich um einen langsam-fortschreitenden Prozess
bislang gilt eine verschleißbedingte Spinalkanalstenose als nicht kausal (ursächlich) heilbar und bleibt daher ein Leben lang bestehen.
Die Symptome bei einer Spinalkanalstenose sind jedoch gut therapierbar.
Bisher sind keine Möglichkeiten zur gezielten Vorbeugung einer Spinalkanalstenose bekannt.
Dem Verschleiß der Wirbelsäule kann jedoch durch einen gesunden Lebensstil mit viel Bewegung vorgebeugt werden.
Bei der Erkrankung Spinalkanalstenose tragen Deine Lebensgewohnheiten einen maßgeblichen Anteil zur Behandlung und Vorbeugung bei.
Deine Lebensgewohnheiten helfen Dir.
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