Entzündung der Wirbelsäule, wenn sich Bandscheiben, Wirbel, Nerven oder das Rückenmark entzünden.


Eine Wirbelsäulenentzündung beschreibt eine entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule, wobei die Entzündung sekundär auch auf die Bandscheiben übergreift.
Eine Entzündung der Wirbelsäule sollte man immer ernst nehmen.
Bei einer unerkannten, oder erst sehr spät diagnostizierten Entzündung oder ausbleibender Therapie kann es zu einer langfristigen Schädigung der Wirbelsäule kommen.
Bei Verdacht auf eine Entzündung der Wirbelsäule, solltest Du schnellstmöglich einen Termin bei Deinem Arzt wahrnehmen.
Zu den Anzeichen zählen starke Rückenschmerzen in Kombination mit klassischen Entzündungszeichen wie Fieber, Schüttelfrost und Abgeschlagenheit.
Die Wirbelsäule (Columna vertebralis) bildet die zentrale Achse des menschlichen Skeletts und sorgt für die aufrechte Haltung, trägt den Kopf und dient als Verbindungsstelle zwischen Rumpf, Brustkorb, Arme, Beine, Becken und Schultern.
Die Wirbelsäule ist gegliedert in Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Kreuzbein und Steißbein.
Eine Entzündung der Wirbelsäule kann je nach betroffene Struktur eingeteilt werden.
Zu den Risikofaktoren für eine Entzündung der Wirbelsäule zählen:
Eine potenzielle Gefahr besteht, dass eine Entzündung der Wirbelsäule erst sehr spät erkannt wird und es bereits zu Schäden an der Wirbelsäule gekommen ist.
Eine allgemeingültige Aussage über die Dauer einer Entzündung der Wirbelsäule ist schwierig.
Je nach Ursache ist eine Vorbeugung vor einer Entzündung der Wirbelsäule nicht immer möglich.
Eine Entzündung der Wirbelsäule kann im Prinzip jedes Segment betreffen.
Häufig ist jedoch die Lendenwirbelsäule betroffen.