Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher immer an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Bei der Akromegalie, auch Riesenwuchs genannt, handelt es sich um eine seltene hormonelle Erkrankung, bei der es zu einer übermäßigen Freisetzung des Wachstumshormons Somatotropin kommt. Es kommt zu einer ausgeprägten Vergrößerund von Armen, Beinen, Nase, Kind und Ohren.
Unter dem Begriff Cushing-Syndrom werden die alle körperlichen Veränderungen/ Auswirkungen eines erhöhten Cortisolspiegels (Hypercortisolismus) zusammengefasst. Cortison ist ein Steroidhormon aus der Gruppe der Glukokortikoide.
Diabetes Mellitus TYP 1, auch Zuckerkrankheit TYP 1 genannt, ist eine Stoffwechselerkrankung, welche durch einen dauerhaft erhöhten Blutzuckerwert gekennzeichnet ist. Dieser Stoffwechsellage liegt eine Störung des Insulinhaushalts zugrunde, entweder besteht ein absoluter Insulinmangel durch verminderte oder gar fehlende Produktion des Botenstoffs oder die Wirkung des Hormons Insulin an den Zielorganen ist reduziert, man spricht dann auch von einer Insulinresistenz.
Diabetes Mellitus, auch Zuckerkrankheit genannt, ist eine Stoffwechselerkrankung, welche durch einen dauerhaft erhöhten Blutzuckerwert gekennzeichnet ist. Dieser Stoffwechsellage liegt eine Störung des Insulinhaushalts zugrunde, entweder besteht ein absoluter Insulinmangel durch verminderte oder gar fehlende Produktion des Botenstoffs oder die Wirkung des Hormons Insulin an den Zielorganen ist reduziert, man spricht dann auch von einer Insulinresistenz.
Unter einem Lipödem versteht man eine angeborene Fettverteilungsstörung, bei der es zu einer Vermehrung und einer Vergrößerung der Fettzellen kommt. Man spricht von einer „pathologischen Fettvermehrung“. Die Erkrankung betrifft fast ausschließlich Frauen.
Dem Schwarz-Bartter-Syndrom liegt eine Überproduktion des Hormons ADH (antidiuretisches Hormon, Vasopressin) zugrunde. Das ADH wird im Hypothalamus (Teil des Zwischenhirns) produziert, im Hinterlappen der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) gespeichert und von dort ins Blut abgegeben. ADH wirkt primär auf die Nieren und greift in den Wasser- und Elektrolythaushalt ein, indem es die Wasserausscheidung verringert und so den Harn konzentriert.