Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher immer an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Beim Hyperparathyreoidismus kommt es zur übermäßigen Sekretion von Parathormon und somit einem Anstieg des Parathormonspiegel im Blut. Das Parathormon spielt eine Schlüsselrolle im Kalzium- und Phosphatstoffwechsel und wird von den Nebenschilddrüsen produziert.
Die Nebenschilddrüsenunterfunktion (Hypoparathyreoidismus) bezeichnet einen Zustand, in dem die Nebenschilddrüsen nur noch zu einer verminderten Ausschüttung des von ihnen gebildeten Parathormons fähig sind. Oft ist ein operativer Eingriff an der Schilddrüse Ursache für die Unterfunktion.
Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei dieser Erkrankung um eine Entzündung des Schilddrüsengewebes, die als Folge verschiedener Grundleiden resultieren kann. Oft ist eine Autoimmunerkrankung der Auslöser. Die Entzündung kann akut (plötzlich), subakut (innerhalb von Wochen) oder chronisch (lange anhaltend) verlaufen.
Schilddrüsenknoten entstehen, wenn es in einem Bereich innerhalb des Organs zu einer bedeutsamen Vermehrung oder Vergrößerung von Schilddrüsenzellen kommt.
Bei der Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) kommt es in der Schilddrüse zur übermäßigen Produktion der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3). Dadurch kommt es zu Unruhe, Heißhunger, Gewichtsverlust und beschleunigtem Herzschlag.
Die Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) bezeichnet den Zustand, in dem die Schilddrüse nur unzureichend Schilddrüsenhormone (T3,T4) produziert. Durch die Unterfunktion der Schilddrüse arbeitet der Stoffwechsel von Betroffenen langsamer.