Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Wenn Dein Arzt Dir sagen, Übungen können Dir helfen.
Dann ist der Trainingstherapeut Dein richtiger Ansprechpartner!
Unser Fokus liegt sehr stark darauf, wie Du selbst aktiv werden kannst.
Linsentrübung (grauer Star), wenn sich die Augenlinse allmählich trübt und es zu einem mehr oder weniger verschwommenen Sehen kommt.
Die Linsentrübung, auch grauer Star oder Katarakt genannt, bezeichnet eine zunehmende Eintrübung der sonst transparenten Augenlinse. Da die Augenlinse ein wichtiger Bestandteil des scharfen Sehens ist, führt eine Eintrübung zu einem zunehmenden Sehverlust. Die Linsentrübung stellt die weltweit häufigste Erblindungsursache dar.
Eine Linsentrübung ist potenziell gefährlich.
Ohne Behandlung kommt es meist zu einem Fortschreiten der Trübung, welche im schlimmsten Fall zu einer Erblindung führt.
Die Linsentrübung ist jedoch meist gut therapierbar.
Bemerkst du die typischen Anzeichen einer Linsentrübung (s.u.) solltest du zeitnah einen Augenarzt aufsuchen, um die Diagnose grauer Star zu bestätigen und eine entsprechende Therapie einzuleiten.
Ab dem 50. Lebensjahr sollten generelle. Jährliche Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt wahrgenommen werden.
Die Augenlinse [5] ist im Zentrum ca. 4-5 mm dick und befindet sich zwischen dem Glaskörper und der Regenbogenhaut.
Die Hauptaufgabe der Linse besteht in der Brechung der einfallenden Lichtstrahlen.
Bei einer Linsentrübung kommt es im späteren Stadium zu einer gräulichen Verfärbung hinter der Pupille.
Eine Linsentrübung ist an der Linse (Lens crystallina) des Auges lokalisiert.
Die Linse liegt unmittelbar hinter der Pupille und ist für die Brechung des einfallenden Lichts verantwortlich.
Die klassische altersbedingte Linsentrübung (grauer Star) entsteht im Normalfall über Jahre.
Es gibt jedoch auch seltene Sonderformen, wie z. B. der traumatische Katarakt, der in kürzester Zeit entsteht.
Der Linsentrübung beschränkt sich auf die Augenregion und gefährdet in der Regel weder die Schwangerschaft noch die Entwicklung des Kindes.
Da die Therapie in der Operation besteht und dafür eine Anästhesie benätigt wird, sollte in diesem Fall ein Facharzt hinzugezogen werden.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
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