Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Wenn Dein Arzt Dir sagen, Übungen können Dir helfen.
Dann ist der Trainingstherapeut Dein richtiger Ansprechpartner!
Unser Fokus liegt sehr stark darauf, wie Du selbst aktiv werden kannst.
Regenbogenhautentzündung (Iritis), wenn es aufgrund unterschiedlicher Ursachen zu einer Entzündung der Regenbogenhaut im Auge kommt.
Die Regenbogenhautentzündung, auch Iritis genannt ist eine Entzündung des farbigen Anteils des Auges, welcher die Pupille umgibt. Man unterscheidet entzündliche und nichtentzündliche Iritiden. Die Regenbogenhautentzündung ist eine Unterform der Uveitis (Entzündung der mittleren Augenhaut).
Eine Regenbogenhautentzündung ist gefährlich.
Wird diese nicht frühzeit erkannt und behandelt, drohen eine Linsentrübung oder ein grüner Star. Im schlimmsten Fall kann es zu einer Erblindung des betroffenen Auges kommen.
Wenn bei Dir Anzeichen von Augenschmerzen, gerötete Augen, Lichtempfindlichkeit oder Sehstörungen auftreten, solltest Du unbedingt einen Augenarzt oder eine Augenklinik aufsuchen.
Eine Regenbogenentzündung bedarf schneller Behandlung
Die Regenbogenhaut [3] (Iris) ist zuständig für die Regulierung des Lichteinfalls und kann Ihre Größe schnell an die Lichtverhältnisse anpassen.
Bei einer Regenbogenhautentzündung kommt es zu einer Rötung des Auges. Auch einer Verklebung der Linse und Iris ist möglich.
Die Regenbogenhaut (Iris) befindet sich im vorderen Abschnitt des Auges.
Die Regenbogenhaut gibt dem Menschen die Augenfarbe.
Eine Regenbogenhautentzündung beschränkt sich auf die Augenregion und gefährdet in der Regel weder die Schwangerschaft noch die Entwicklung des Kindes.
Sollte sich die Entzündungsreaktion aber systematisch im Körper ausbreiten oder der Entzündung eine andere Erkrankung zugrundeliegen kann dies sehr wohl gefährlich für das Ungeborene werden.
Daher sollte in jedem Fall eine Untersuchung der Beschwerden und eine Ursachenabklärung beim Arzt erfolgen.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
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