Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Augenlidentzündung, wenn sich die Drüse am Lidrand des Auges aufgrund unterschiedlicher Ursachen entzündet.
Eine Augenlidentzündung beschreibt die Entzündung einer Drüse, die sich am Augenlid befindet. Hierbei schwillt das Lid an und ist gerötet. Meist tritt diese Schwellung im Bereich des Lidrandes, an den Wimpern, auf. Man kann zwischen einer bakteriellen Entzündung, dem Gerstenkorn und einer der nicht-infektiösen Entzündung, dem Hagelkorn, unterscheiden. Im Falle eines Gerstenkorns und einer Blepharitis kann die Entzündung schmerzhaft verlaufen. Die Therapie unterscheidet sich je nach zugrundeliegender Ursache der Entzündung.
Eine Augenlidentzündung ist gefährlich. Unbehandelt kann eine Augenlidentzündung zu Veränderungen am Lidrand und Wimpernausfall führen.
Bei den Anzeichen einer Augenlidentzündung solltest Du einen Augenarzt kontaktieren.
Das Augenlid (med. Palpebra) besteht aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut. Es befindet sich über dem Auge und schützt durch das Schließen das Auge vor Verletzungen und Austrocknung.
Eine Augenlidentzündung äußert sich meistens als sichtbare, deutliche rötliche Schwellung am Ober- oder Unterlid. In aller Regel ist der Lidrand betroffen.
Eine Augenlidentzündung kann sowohl das Oberlid [1], als auch das Unterlid [2] betreffen.
Du solltest die Augenlidentzündung ärztlich abklären lassen.
In der Apotheke sind spezielle Reinigungstücher für die Augen erhältlich.
Warme Auflagen helfen, damit sich die Talgdrüsen leichter leeren.
Kontaktlinsenträger sollten während einer Augenlidentzündung auf eine Brille ausweichen.
Augentropfen als Tränenersatz sind in der Apotheker erhältlich.
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Die Augenlidentzündung beschränkt sich auf die Augenregion und gefährdet in der Regel weder die Schwangerschaft noch die Entwicklung des Kindes.
Sollte sich die Entzündungsreaktion aber systematisch im Körper ausbreiten oder der Entzündung eine andere Erkrankung zugrunde liegen, kann dies sehr wohl gefährlich für das Ungeborene werden.
Daher sollte in jedem Fall eine Untersuchung der Beschwerden und eine Ursachenabklärung beim Arzt erfolgen.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
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