Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Hagelkorn (Chalazia), wenn es aufgrund einer Blockierung der Drüsenöffnung im Auge zu einer Vergrößerung der Talgdrüse kommt.
Das Hagelkorn (med. Chalazion) bezeichnet eine chronische, nicht-bakterielle Entzündung einer Talgdrüse (sog. Meibom-Drüse) am Augenlid. Zur Entzündung kommt es durch eine Verstopfung des Ausführungsganges der Drüse durch körpereigene Abbauprodukte. Dadurch staut sich das Sekret in der Drüse an und löst im umliegenden Gewebe eine Entzündungsreaktion aus.
Ein Hagelkorn ist nicht gefährlich. In vielen Fällen wird ein Hagelkorn jedoch als störend und unangenehm empfunden. In einigen Fällen ist auch das Sichtfeld beeinträchtigt.
In den meisten Fällen bildet sich das Hagelkorn von alleine wieder zurück.
Ist dies nicht der Fall, oder das Hagelkorn tritt bei Dir gehäuft auf, solltest Du einen Augenarzt zur Abklärung aufsuchen.
Im Gegensatz zum Gerstenkorn ist ein Hagelkorn nicht ansteckend. Ein Hagelkorn entsteht durch die Verstopfung des Ausführungsganges der Drüse.
Ein Hagelkorn sieht aus wie ein kleiner Knoten am Augenlid. Auch die Bindehaut am Auge kann im Bereich des Hagelkorns leicht gerötete sein.
Ein Hagelkorn kann sowohl am Oberlid als auch am Unterlid lokalisiert werden.
Oftmals auf er Innenseite des Augenlides.
Ein Hagelkorn beschränkt sich auf die Augenregion und gefährdet in der Regel weder die Schwangerschaft noch die Entwicklung des Kindes.
Sollte sich die Entzündungsreaktion aber systematisch im Körper ausbreiten oder der Entzündung eine andere Erkrankung zugrundeliegen kann dies sehr wohl gefährlich für das Ungeborene werden.
Daher sollte in jedem Fall eine Untersuchung der Beschwerden und eine Ursachenabklärung beim Arzt erfolgen.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
Wir suchen immer passende Produkte zum Thema.
Wenn Du über diesen Link etwas kaufst, bekommen wir dafür eine Provision und können somit die Seite finanzieren.
Du zahlst natürlich keinen Aufpreis auf das Produkt.
Vielen Dank!