Hornhautverkrümmung (Astigmatismus), bei der es zu einer ungleichmäßig geformten Hornhaut kommt.
Die Hornhautverkrümmung, auch Stabsichtigkeit oder Astigmatismus genannt, ist eine Fehlsichtigkeit, die durch eine ungleichmäßig gewölbte Hornhaut bedingt ist. Das einfallende Licht kann hierbei nicht gleichmäßig durch die Hornhaut zu einem einzigen Punkt gebündelt werden und es entsteht ein verzerrtes Bild auf der Netzhaut.
Von einer Hornhautverkrümmung geht zunächst keine große Gefahr aus, wird eine Hornhautverkrümmung jedoch nicht behandelt, kann die Sehverschlechterung immer weiter zunehmen, bis das gesamte Sichtfeld verschwimmt.
Wenn Du eine Sehverschlechterung bemerkst, solltest Du immer einen Augenarzt aufsuchen.
Typische Anzeichen einer Hornhautverkrümmung ist die Sehverschlechterung sowohl in der Ferne, als auch in der Nähe.
Die Hornhaut [1] (Kornea) des Auges ist lichtdurchlässig (durchsichtig) und bildet die Hülle des Augapfels vor der Pupille und übernimmt den Hauptteil der Lichtbrechung.
Die Hornhaut ist der vorderste Anteil des Auges.
Es handelt sich dabei um die durchsichtige, lichtdurchlässige Hülle des Augapfels.
Eine Hornhautverkrümmung gefährdet weder die Schwangerschaft noch die Entwicklung des Kindes.
Sollte sie nicht schon vor der Schwangerschaft bekannt sein und neu auftreten, kann eine eventuelle operative Therapie bis nach der Geburt aufgeschoben werden und beeinflusst somit nicht die Schwangerschaft oder die Entwicklung des Babys.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
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