Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Wenn Dein Arzt Dir sagen, Übungen können Dir helfen.
Dann ist der Trainingstherapeut Dein richtiger Ansprechpartner!
Unser Fokus liegt sehr stark darauf, wie Du selbst aktiv werden kannst.
Hornhautentzündung (Keratitis), wenn es aufgrund chemischer, biologischer oder mechanischer Reize zu einer Entzündung der Hornhaut kommt.
Die Hornhautentzündung, auch Keratitis genannt, ist eine Entzündung der äußeren, klaren Hülle des Auges (Augenhaut). Die Hornhautentzündung wird durch infektiöse und nicht-infektiöse Ursachen ausgelöst.
Eine Hornhautentzündung kann potenziell gefährlich werden.
Bleibt eine Hornhautentzündung über einen längeren Zeitraum unbehandelt bestehen, können Narbenbildung oder eine Hornhautablösung als bleibende Schäden auftreten.
Im schlimmsten Fall droht die Erblindung.
Leidest Du an einem geröteten, schmerzende im Auge mit Fremdkörpergefühl oder einer Beeinträchtigung des Sehens, kann die ein Anzeichen auf eine Hornhautentzündung sein. In diesem Fall solltest Du auf jeden Fall einen Augenarzt aufsuchen.
Ca. 90 % der Hornhautentzündungen sind bakteriell bedingt.
Die Hornhaut (Kornea) des Auges ist lichtdurchlässig (durchsichtig) und bildet die Hülle des Augapfels vor der Pupille und übernimmt den Hauptteil der Lichtbrechung.
Infektiöse Auslöser:
Nicht-infektiöse Auslöser:
Bei einer bakteriellen oder viralen Ursache ist die Hornhautentzündung ansteckend.
Bei einer Hornhautentzündung kommt es zu einer Rötung des Auges.
Die Hornhaut ist der vorderste Anteil des Auges.
Es handelt sich dabei um die durchsichtige, lichtdurchlässige Hülle des Augapfels.
In den meisten Fällen heilt die Hornhautentzündung innerhalb weniger Wochen.
In schweren Fällen können jedoch auch Narben zurückbleiben, welche die Sehfähigkeit dauerhaft beeinträchtigen.
Eine Hornhautentzündung beschränkt sich auf die Augenregion und gefährdet in der Regel weder die Schwangerschaft noch die Entwicklung des Kindes.
Sollte sich die Entzündungsreaktion aber systematisch im Körper ausbreiten oder der Entzündung eine andere Erkrankung zugrundeliegen kann dies sehr wohl gefährlich für das Ungeborene werden.
Daher sollte in jedem Fall eine Untersuchung der Beschwerden und eine Ursachenabklärung beim Arzt erfolgen.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
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