Bluterguss im Auge (Hyposphagma), wenn es aufgrund eines geplatzten Blutgefäßes zu einer subkonjunktivalen Blutung im Auge kommt.
Ein Bluterguss im Auge sieht in vielen Fällen dramatisch aus, ist aber meist harmlos. In den meisten Fällen ist keine Therapie notwendig. Treten die Blutergüsse häufiger auf, sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen.
Ein Bluterguss im Auge sieht zwar oft gefährlich aus, in den meisten Fällen ist die Einblutung jedoch völlig harmlos.
Kommt es bei Dir jedoch immer wieder zu Blutergüssen im Auge, solltest Du einen Arzt zur Abklärung bzgl. Bluthochdruck oder Gerinnungsstörungen als mögliche Ursache aufsuchen.
Oftmals ist die Ursache für Blutungen im Auge harmlos.
Treten zu dem Bluterguss weitere Symptome wie starke Kopfschmerzen oder Augenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Sehstörungen auf, solltest Du auf keinen Fall Zeit verlieren und sofort einen Arzt aufsuchen. Dies können Anzeichen für einen akuten Glaukomanfall sein.
Auch im Falle, wenn bei Dir häufiger Blutergüsse im Auge auftreten, solltest Du einen Arzt aufsuchen.
Risikofaktoren:
Ein Bluterguss im Auge sieht oft dramatischer aus, als es wirklich ist. Es kommt zur deutlichen Rotfärbung durch das einlaufende Blut. Im Gegensatz zur Augeninfektion ist die Einblutung scharf begrenzt und tiefrot und tritt meist entweder innen oder außen auf.
Ein Bluterguss im Auge kann im vorderen und hinterem Augenabschnitt auftreten.
Der Bluterguss im vorderen Abschnitt (vordere Augenkammer) ist von außen sichtbar. Es kommt zu einer Einblutung unter die Bindehaut.
Im hinteren Abschnitt ist der Bluterguss im Auge nur durch eine Augenuntersuchung erkennbar.
Ein Bluterguss im Auge heilt nach max. 2 Wochen vollständig und folgenlos aus.
Ernsthafte Folgen gibt es keine.
Im Verlauf der Heilung kann es zu Verfärbungen am Auge kommen.
Ein Bluterguss im Auge beschränkt sich auf das Auge und kann für die Schwangere störend und gefährlich sein, beeinflusst jedoch weder die Schwangerschaft noch das ungeborene Kind.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
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