Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher an Deinen Arzt/ Ärztin wenden.
Wenn Dein Arzt Dir sagen, Übungen können Dir helfen.
Dann ist der Trainingstherapeut Dein richtiger Ansprechpartner!
Unser Fokus liegt sehr stark darauf, wie Du selbst aktiv werden kannst.
Grüner Star (Glaukom), wenn es zu einer irreparablen Schädigung des Sehnervs kommt.
Der grüne Star wird auch als Glaukom bezeichnet und fasst als Oberbegriff jene Krankheiten zusammen, die durch die Schädigung des Nervus opticus zu Sehstörungen und strukturellen Veränderungen führen können. Der Nervus opticus, ist der Nerv, der für das Sehen verantwortlich ist, und somit macht sich jegliche Schädigung in unseren Sehfähigkeiten bemerkbar.
Der grüne Star (Glaukom) ist eine der gefährlichsten Augenerkrankungen. Das heimtückische ist der oftmals schleichende, symptomfreie Verlauf.
Bei ausbleibender Therapie kann der grüne Star zur Erblindung führen.
Ziel ist es, einen grünen Star frühzeitig zu diagnostizieren. Dies kann jedoch nur im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung geschehen.
Ab dem 40. Lebensjahr wird eine Vorsorgeuntersuchung alle 3 Jahre empfohlen.
Bei Risikopatienten empfiehlt sich eine jährliche Vorsorgeuntersuchung.
Bei einem grünen Star ist folgende Einteilung möglich
Der grüne Star ist heilbar.
Er entsteht durch die Erhöhung des Augeninnendrucks.
Wenn die Ursache für diese Erhöhung aus dem Weg geräumt ist, sollte sich der grüne Star zurückbilden.
Beim akuten grünen Star ist das Zeitfenster, in dem die Krankheit heilbar ist, kleiner als beim chronischen und die Heilbarkeit stark vom Zeitpunkt des Therapiebeginns abhängig.
Der grüne Star kann akut oder chronisch entstehen und unterscheidet sich daher im Verlauf.
Beide Formen haben gemein, dass sie ohne die Senkung des Augeninnendruckes stetig fortschreiten.
Der grüne Star ist eine sehr langsam fortschreitende Erkrankung der Augen. Es vergehen häufig mehrere Jahrzehnte bis zur völligen Erblindung.
Ein Glaukom muss immer medikamentös oder operativ behandelt werden.
Diese Behandlung sollte immer mit einem Facharzt besprochen werden, da gewisse Substanzen in der Schwangerschaft nicht eingesetzt werden sollten. Das Glaukom an sich beeinflusst die Entwicklung des Kindes jedoch nicht.
Hinweis! Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.
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