Medizin gehört in die Hand eines Arztes/ Ärztin!
Bei allen Fragen rund um das Thema Erkrankungen musst Du Dich daher immer an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.
Sport kann Dir oft helfen! Wenn Dein Arzt Dir sagt, Übungen sind Teil der Therapie, ist der Trainingstherapeut Dein Ansprechpartner!
Ich zeige Dir, wann und wie Dir Sport hilft, aber auch wann Sport nichts bringt oder gar schädlich ist.
Definition: Storchenbiss (Feuermal), wenn es zu einem roten, scharf abgegrenzten Fleck bei Säuglingen kommt. Meist in Nacken oder Stirn.
Unter einem Storchenbiss versteht man einen roten, unregelmäßig geformten Fleck auf der Haut des Neugeborenen. Da der Storchenbiss am häufigsten an der Haargrenze des Hinterkopfes auftritt, sieht er aus als hätte der Storch das Kind dort getragen und erhält daher seinen Namen.
Ein Storchenbiss wird meist unmittelbar nach der Geburt „festgestellt“. Im weiteren Verlauf ist kein Besuch beim Arzt notwendig.
Ein Storchenbiss tritt vor allem an der Stirn, den Augenlidern oder der Nasenwurzel auf.
Der häufigste Ort ist der Haaransatz im Nacken.
In seltenen Fällen können Storchenbisse auch an anderen Körperstellen auftreten.
Ein Storchenbiss ist ein hellroter bis bläulich-roter Fleck.
Meist treten Storchenbisse im Nacken oder Stirn auf. Sie verblassen im Lauf der Jahre.
Bei Anstrengung der Kinder erscheinen Storchenbisse intensiver.
Die allermeisten Storchenbisse verblassen im Laufe der ersten zwei Lebensjahre und können bis zum Schulkindalter ganz verschwinden.
Einige Storchenbisse können jedoch auch lebenslang bestehen.
Der Storchenbiss ist eine Sonderform des Feuermals (Naevus flammeus).
Im Gegensatz zum Storchenbiss tritt das Feuermal jedoch am gesamten Körper auf und verblasst nicht mit der Zeit.