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pfeilKurzfassung

Unter ADHS versteht man die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung. Diese Verhaltensstörung ist durch Hyperaktivität, Impulsivität und mangelnder Aufmerksamkeit gekennzeichnet. Im Volksmund werden Kinder mit einem ADHS häufig als „Zappelphilipp“ bezeichnet. Unbehandelt haben sie beim Lernen in der Schule und auch im Umgang mit anderen Kindern Probleme.

  • Kinder mit ADHS haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und sind häufig sehr aktiv.
  • ADHS ist eine medizinische Diagnose.
  • ADHS muss behandelt werden.
  • Medikamente sollte immer nur als letzte Option gesehen werden.
Epidemiologische FaktenHäufigkeit~ 4,8 %
Alters FaktenAlterKinder
Geschlecht FaktenGeschlecht~ 1 : 1,1
pfeilIst das gefährlich

Bei ADHS handelt es sich zwar nicht um eine bedrohliche Erkrankung, allerdings entstehen ohne Behandlung oftmals erhebliche Probleme im weiteren Leben der Betroffenen.

Eine Behandlung ist daher dringend empfohlen.

Gefährlichkeit - 1.9 /10
pfeilWann zum Arzt

Wenn Du das Gefühl hast, Du brauchst Hilfe im Umgang mit Deinem Kind, solltest Du Dich als erste Anlaufstelle an Deinen Hausarzt wenden.

Achtung! Nicht immer, wenn Dein Kind unkonzentriert und lebhaft ist, heißt gleich die Diagnose ADHS!

Stell Dir selbst ein paar Fragen:

  • Hat Dein Kind ausreichend Zeit für sich selbst, oder ist der Alltag stark frequentiert?
  • Nimmst Du Dir genug Zeit für Dein Kind und hörst Du Deinem Kind zu, bzw. wie stressig ist Dein Alltag?
  • Wie viel Zeit verbringt Dein Kind vor digitalen Medien?
  • Habt Ihr genug Rituale, Rituale geben Kinder Sicherheit? (Essen, Schlafengehen, Aufstehen)
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ADHS bei Erwachsenen

Da sich ADHS nicht verwächst und auch im Erwachsenenalter bestehen bleibt, können auch Erwachsene an ADHS haben.

Erwachsene mit ADHS haben meist ein geringes Selbstbewusstsein und wenig soziale Bindungen.
Sie haben ebenfalls eine geringe Stress- und Frustrationstoleranz.

Die Hyperaktivität tritt bei Erwachsenen eher in den Hintergrund.

Auch bei Erwachsenen kann eine Therapie helfen, ein weitestgehend normales Leben, ohne große Einschränkungen, führen zu können.

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Ursachen

Die Entstehung von ADHS ist nicht immer einem einzelnen Faktor zuzuschreiben, sondern ist häufig ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren.

  • Botenstoffe im Gehirn – ADHS ist auf eine Ungleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn zurückzuführen.
  • Genetische Disposition – Ein genetischer Aspekt ist vorhanden, da es zu familiären Häufungen von ADHS kommt.
  • Ablauf der Schwangerschaft – Auch Alkohol und Drogen in der Schwangerschaft oder ein Sauerstoffmangel bei der Geburt können Risikofaktoren sein.
  • Soziale Faktoren – Eine soziale Komponente spielt auch eine Rolle in der Entstehung.
    Kinder, die nicht in intakten Familienverhältnisse aufwachsen, wenig Zuwendung durch die Eltern erfahren oder traumatische Erlebnisse in der Kindheit durchleben, haben ein höheres Risiko für ADHS.
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Symptome ADHS

Betroffene Kinder mit ADHS leiden unter Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität und Impulsivität.
Das bedeutet, es fällt ihnen schwer sich zu konzertieren, der Bewegungsdrang ist extrem hoch und es kommt häufig zu vorschnellen Handlungen.

Die drei Leitsymptome des ADHS sind also:

  1. Aufmerksamkeitsdefizit – Das Aufmerksamkeitsdefizit zeigt sich in der Unfähigkeit, sich auf etwas zu konzentrieren.
    Betroffene Kinder sind schnell ablenkbar.
  2. Hyperaktivität – Zum Leitsymptom Hyperaktivität zählen ein hoher Bewegungsdrang, eine Rastlosigkeit und die Unfähigkeit still sitzen zu können.
  3. Impulsivität – Die Impulsivität äußert sich durch vorschnelles Handeln, ohne über die Taten nachzudenken.
    Weiterhin zeigen Betroffene häufig unangemessene Reaktionen im sozialen Verhalten und fehlende Zurückhaltung.

Hinweis! Um die Diagnose ADHS stellen zu können, müssen die Symptome vor dem 7. Lebensjahr auftreten, mindestens sechs Monate anhalten und in mehreren Situationen auftreten wie z. B. Zuhause und in der Schule.

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Diagnose

  • Gespräch – Zur Diagnose eines ADHS werden zuerst Gespräche mit den Eltern, dem Kind selbst und auch anderen Personen wie z. B. Lehrern geführt.
    • Hier wird vor allem nach dem Verhalten des Kindes in bestimmten Situationen gefragt.
  • Fragebogen – Zur Erfassung der typischen Symptome eines ADHS helfen spezielle Fragebögen.
  • Körperliche Untersuchung – Im Anschluss erfolgt eine körperliche Untersuchung.
  • Psychologische Tests – Bei Unklarheit können weitere psychologische Tests erfolgen.
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Behandlung ADHS

Die Behandlung eines ADHS erfolgt multimodal.
Das bedeutet, dass verschiedene Therapiemöglichkeiten zur Anwendung kommen.

  • Förderung – Zum einen sollte eine psychosoziale Förderung des Kindes erfolgen. Es sollte darauf geachtet werden, dass in der Schule ausreichend Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen und Lehrer in der Lage sind in schwierigen Situationen zu reagieren.
  • Schulung der Eltern – Auch die Eltern sollten im Umgang mit dem Kind geschult werden. Eltern sollten klare Strukturen im Alltag schaffen und lernen erwünschtes Verhalten zu belohnen sowie unerwünschtes Verhalten deutlich abzulehnen.
  • Verhaltenstherapie – Im Rahmen der Verhaltenstherapie lernt das Kind in sozialen Situationen angemessen zu reagieren.
  • Medikamente – Einen letzten Therapiezweig stellt die medikamentöse Therapie dar. Hier kommen Methylphenidat (Ritalin®) oder Atomoxetin zum Einsatz. Die medikamentöse Behandlung mit Ritalin® ist möglich, sollte aber nur bei ausbleibenden Therapieerfolg in Erwägung gezogen werden.

Beachte! Medikamente sollten bei ADHS das allerletzte Mittel der Wahl sein!

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Medikamente

Methylphenidat, besser bekannt unter seinem Handelsnamen Ritalin®, wird typischerweise bei ADHS angewendet.

Es reguliert das Ungleichgewicht bestimmter Botenstoffe im Gehirn und führt zu einer gesteigerten Konzentration und einer verminderten Hyperaktivität.

Vor Beginn der Therapie sollten Eltern und auch der Patient selbst über das Medikament aufgeklärt werden.
Es gilt als sehr wirksam und sehr sicher.
Nebenwirkungen wie:

  • Übelkeit
  • Schlafprobleme
  • Schwindel
  • Appetitminderung

können jedoch auftreten.

Die Dosis sollte langsam gesteigert werden, da Patienten unterschiedlich stark auf das Methylphenidat reagieren.
Wichtig sind auch regelmäßige Kontrollen und Dosisanpassungen.

Eine Alternative stellt das Medikament Atomoxetin dar.
Es hat in etwa die gleiche Wirkung und ein sehr ähnliches Nebenwirkungsprofil.

Beachte! Medikamente sollten wirklich nur eingesetzt werden, wenn alle anderen Therapiemöglichkeiten keine Wirkung zeigen.

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Medikamente solltest Du niemals ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker einnehmen!
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Verlauf

Die ersten Symptome des ADHS treten meist im Kleinkindalter auf.
Die Kinder sind vor allem hyperaktiv und zappelig. Sie haben nicht viele Freunde im Kindergarten und zeigen zum Teil auch aggressives Verhalten.

Im Schulkindalter tritt das Aufmerksamkeitsdefizit in den Vordergrund.
Betroffene haben Schwierigkeiten in der Schule und lassen sich leicht ablenken.

In der Jugend bestehen weiterhin Schulprobleme und Betroffene können ihr eigenes Leben nicht gut planen und koordinieren. Sie schwänzen die Schule oder brechen sie ab und haben ein hohes Risiko auf die schiefe Bahn zu geraten.

Wenn frühzeitig eine Therapie veranlasst wird, ist jedoch ein weitestgehend normales Leben möglich.

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Prognose

ADHS bleibt auch im Alter bestehen. Ohne Therapie fällt den Betroffenen ein normales Leben meist sehr schwer. Mit einer adäquaten Therapie ist ein normales Leben in der Regel jedoch möglich.

ADHS verwächst sich nicht mit dem Alter.

Teilweise kann es zu einer leichten Besserung der Symptome kommen, aber nicht zu einer Heilung.

Bei ausreichender Behandlung ist jedoch in den meisten Fällen ein „normales“ alltägliches Leben, ein Schulabschluss und das Erlernen eines Berufes möglich.

Bei fehlender oder unzureichender Behandlung kann ADHS jedoch schwere Folgen mit sich bringen.
Häufig schaffen Betroffene die Schule nicht und erlernen nie einen Beruf.

Betroffene leben in solchen Fällen in sozialer Isolation und haben ein höheres Risiko, straffällig zu werden. Sie haben weiterhin ein höheres Risiko für Alkohol- oder Drogenabhängigkeit sowie für weitere psychische Erkrankungen.

Hinweis! Die Prognose von ADHS ist größtenteils vom Verhalten der Eltern/ Bezugspersonen abhängig.

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Vorbeugung

Bei der Vorbeugung vor ADHS gilt es, die auslösenden Faktoren bestmöglich zu vermeiden. In vielen Fällen ist eine Vorbeugung jedoch nur sehr schwierig bis unmöglich.

Die genetische Komponente des ADHS kann man nicht beeinflussen.
Eine gesunde Ernährung und Verhalten während der Schwangerschaft können jedoch vorbeugend wirken.

Auch das Aufwachsen in intakten Familienverhältnissen und ausreichend Zuwendung durch die Eltern haben einen positiven Effekt.

pfeilSelbsttest ADHS

OK, beginnen wir mit der ersten von insg. 9 Fragen …

Welches Geschlecht hat Ihr Kind?

2. Frage – familiäre Häufung:

Gibt es Fälle von ADHS in der Familie?

3. Frage – Bindung:

Hat Ihr Kind einen übermäßigen Bewegungsdrang im Vergleich zu anderen Kindern seines Alters?

4. Frage – still sitzen:

Kann Ihr Kind eine längere Zeit still sitzen (z. B. zum Erledigen der Hausaufgaben)?

5. Frage – Konzentration:

Kann sich Ihr Kind eine längere Zeit auf eine Sache konzentrieren?

6. Frage – Affekthandlung:

Handelt Ihr Kind häufig vorschnell und unüberlegt?

7. Frage – Reaktionen:

Reagiert Ihr Kind im sozialen Kontakt häufig unangemessen (z. B. Gewalt oder Schreien)?

8. Frage – Verhalten:

Verhält sich Ihr Kind Erwachsenen gegenüber distanzlos?

9. Frage – Verhalten:

Neigt Ihr Kind zu aggressivem Verhalten?

Bevor Du Dich testest!
Hinweis Selbsttest

Beachte! Dieser Selbsttest ersetzt niemals einen Arztbesuch!

Bei einem Selbsttest werden immer Anzeichen, Auslöser & Risikofaktoren abgefragt, Erkrankungen verlaufen jedoch oft individuell.

Im Notfall immer zu einem Arzt statt zu testen!

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ADHS und Ernährung

Für die These, dass die Ernährung einen Einfluss auf ADHS hat, gibt es keine wissenschaftlichen Belege.

Manche Eltern berichten jedoch, dass zuckerhaltige Lebensmittel und Fast Food die Hyperaktivität ihrer Kinder steigern.

Bei Nahrungsmittelallergien können allergenhaltige Lebensmittel die ADHS Symptome verstärken und eine Karenz dieser Lebensmittel die Symptome mildern.

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Lebenserwartung

Laut einer Studie aus dem Jahre 2015 haben Menschen mit ADHS ein doppelt so hohes Risiko für einen vorzeitigen Tod als Menschen ohne ADHS. Mehr dazu

Hinweis MedikamenteneinnahmeBeachte bitte: Aussagen über eine mögliche Lebenserwartung sind immer abhängig vom individuellen Verlauf der Erkrankung. Pauschale Aussagen müssen daher immer kritisch betrachtet werden.
pfeilIn der Schwangerschaft

ADHS der Mutter beeinträchtigt weder die Entwicklung des Kindes im Mutterleib, noch hat es einen Einfluss auf den Verlauf der Schwangerschaft.

Was jedoch einen Einfluss auf die Schwangerschaft haben kann, sind bestimmte Medikamente, die zur Therapie eingenommen werden.

Sobald eine Schwangerschaft geplant wird oder spätestens, wenn sie feststeht, sollte die medikamentöse Therapie mit dem Facharzt besprochen und gegebenenfalls angepasst werden.

Therapiemöglichkeiten, Medikamenteneinnahme und Diagnoseverfahren müssen oft an die Schwangerschaft angepasst werden.
Du solltest daher immer Deinen behandelnden Arzt/Ärztin über die Schwangerschaft informieren.

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Zahlen & Statistiken

  • Alter – Die Erkrankung beginnt meist vor dem sechsten Lebensjahr.
  • Geschlecht – Jungen sind mit einem Verhältnis von 4 bis 8:1 häufiger betroffen als Mädchen.
  • Häufigkeit – ADHS ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindesalter. Etwa 5 % aller Kinder leider unter einem ADHS.
aktualisiert: 03.03.2025
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