Zahnfleischentzündung, wenn es zu einer akuten oder chronischen Entzündung des Zahnfleisches kommt.

Eine Zahnfleischentzündung kann chronisch oder akut auftreten und macht sich durch gerötetes oder geschwollenes Zahnfleisch bemerkbar. Oft bleibt eine Zahnfleischentzündung lange unentdeckt und fällt erstmals durch Bluten beim Zähneputzen auf.
Eine Zahnfleischentzündung ist zunächst nicht gefährlich. Kommt es jedoch zu keiner Behandlung, kann die Entzündung auf andere Teile des Zahnhalteapparats übergreifen und eine Parodontitis verursachen.
Wenn Du plötzliche Zahnfleischbluten beim Zähneputzen bemerkst, oder Dein Zahnfleisch schmerzt oder geschwollen ist, solltest Du spätestens nach 7 Tagen ohne Besserung auch außerhalb Deiner Routineuntersuchungen einen Zahnarzt aufsuchen.
Es kann sich dabei um eine Zahnfleischentzündung handeln.
Eine Zahnfleischentzündung kann eingeteilt werden in:
Daneben kann eine Zahnfleischentzündung in die akute und chronische Form unterteilt werden.
Bei einer Zahnfleischentzündung ist das Zahnfleisch gerötet und geschwollen. Oft kommt es beim Zähneputzen zu Zahnfleischbluten.
Hausmittel zur Behandlung einer Zahnfleischentzündung:
Bei chronischen Zahnfleischentzündungen oder der Gefahr einer Abszessbildung wird Dir Dein Zahnarzt ein Antibiotikum zur Behandlung verschreiben.
Eine akute Zahnfleischentzündung heilt in aller Regel nach ca. 2 Tagen bis zu einer Woche. Kommt es in dieser Zeit zu keiner Besserung der Symptome, solltest Du einen Zahnarzt aufsuchen.
Kommt es im Verlauf immer wieder zu Zahnfleischblutungen, kann dies ein Anzeichen für eine chronische Zahnfleischentzündung sein.
Da eine Zahnfleischentzündung oftmals durch Viren und Bakterien ausgelöst wird, handelt es sich dabei um eine ansteckende Erkrankung.