Eine Kehlkopfspiegelung (Laryngoskopie) wird in den meisten Fällen von einem HNO-Arzt durchgeführt.
Bei einer Kehlkopfspiegelung kann zwischen einer indirekten und direkten Form unterschieden werden.
Eine Kehlkopfspiegelung wird bei folgenden Indikationen angewadt.
Eine Kehlkopfspiegelung sollte nicht durchgeführt werden bei:
Erfolgt die Kehlkopfspiegelung ohne Narkose, dauert die Untersuchung im Sitzen nur wenige Minuten.
Die Schleimhaut kann sich nach der Betäubung noch etwas komisch anfühlen.
Im Normalfall ist eine Kehlkopfspiegelung harmlos und es entstehen keine Komplikationen.
Bei medizinischer Indikation und Überweisung von einem Facharzt werden die Kosten der Kehlkopfspiegelung von den Krankenkassen übernommen.
Der Arzt kann dem Patienten direkt nach der Kehlkopfspiegelung das Ergebnis mitteilen (wenn er Probleme am Kehlkopf oder den Stimmbändern erkannt hat)
Wenn Gewebeproben entnommen werden, liegt das Ergebnis ca. 3-5 Werktage nach der Untersuchung vor.