Die Positronenemissionstomografie (PET) ist ein Verfahren aus der Nuklearmedizin. Es werden dabei verschiedene radioaktive Stoffe, sog. Tracer verwendet. Anhand der Positronenemissionstomografie können metabolische Vorgänge im Körper dargestellt werden. Die PET finden Anwendung in der Onkologie, Neurologie und Kardiologie.
Eine Positronenemissionstomografie wird angewandt bei:
Eine Positronen-Emissions-Tomographie sollte nicht angewandt werden bei:
Insgesamt (mit Wartezeiten) beträgt die Positronen-Emissions-Tomographie ca. 90-120 Minuten.
Sowohl PET als auch CT sind mit Risiken verbunden.
An sich handelt es sich bei der Positronen-Emissions-Tomographie um eine schmerzfreie Untersuchung.
Aktuell findet der Einsatz einer PET bei Kindern und Jugendlichen nur im Rahmen von Studien statt.
Eine Positronen-Emissions-Tomographie ist in der Schwangerschaft kontraindiziert. (Keine Durchführung)